1. Thao II - Teil 20


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... wimmerte auf, als ihre Hand fester in seinen Schoß schlug, beugte sich nach vorn, mit aller Macht seinen Wunsch unterdrückend, sich gegen ihren Zugriff zu wehren. So hielt er krampfhaft seine Hände an seinen Seiten und suchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, als die Hände dieser reizvollen Frau an seinem Schoß.
    
    „Geht es wieder?", fragte sie ihn, nachdem sein Glied nur noch einem schlaffen Würmchen glich. Diese Frage war somit rein rhetorischer Natur gewesen.
    
    „Ja, Atua. Danke!"
    
    Die Domina schien sich zu freuen, ließ ihre rechte Hand erneut über sein Gesicht hinwegstreichen und nickte ihm zufrieden zu.
    
    „Du lernst schnell. Du wirst ein guter Sklave werden, dessen bin ich mir sicher."
    
    Sie ging einen Schritt zurück, betrachtete ihn von der Seite ausgiebig, dann griff sie wieder nach seinen Schritt. Dieses Mal griff sie jedoch nicht nach seinem Schwanz, sondern nach seinen Testikeln und zog ihn sanft mit sich mit, in Richtung Thron. Davor angekommen ließ sie ihn los, setzte sich in einer flüssigen Drehung auf die Sitzfläche des Prunkmöbels und zeigte vor sich auf den Boden.
    
    Der nackte Mann verstand, ließ sich auf seine Knie herunter und blickte schüchtern zu ihr auf. Xena schlug ihr linkes Bein über das Rechte, hob ihren linken Fuß zu seinem Gesicht und ließ die Stiefelspitze vor seinem Gesicht hin und her pendeln.
    
    „Sag Hallo, zu deiner lieben Atua!", säuselte sie.
    
    Peter fixierte das Schuhwerk mit seinem Blick. Sofort kehrte seine Erregung bei ...
    ... dieser Ansicht zurück, der Glanz aber auch der Geruch des Leders faszinierte ihn.
    
    „Küsse sie, wenn du mich begrüßt, lecke sie, wenn du sie zu säubern hast!", erklärte sie ihm.
    
    Er löste sich kurz vor dem Eindruck ihrer Beine, sah zu ihr auf und nickte.
    
    „Ja, Atua. Ich habe verstanden."
    
    „Das setze ich voraus, Sklave. Fang jetzt an!"
    
    Früher hatte sie vor allem Masochisten behandelt und sich deren Verlangen gewidmet. Extreme Wünsche bedient, oft selbst Grenzen dabei gefunden, die für sie immer schwerer zu verschieben waren. Sie war eine Spezialistin gewesen, galt als extrem grausam und hatte kaum noch aus ihrer Welt herausgefunden. Was hätte die damalige Xena wohl zur heutigen Atua gesagt?
    
    Sie lächelte, betrachtete Peter dabei, wie dieser mit beiden Händen ihren Stiefelschuh stütze und dessen Spann mit sanften Küssen bedachte. Er atmete schwer dabei, hatte sich längst an ihrer Gegenwart erneut berauscht.
    
    Ein paar Minuten wartete sie, dann stellte sie ihren Fuß wieder ab, beugte sich über ihn und zog ihm grob an seinem Haar, damit er zu ihr aufblicken musste. Seine Augen blieben kurz an ihrem Dekolleté haften, dann wanderte sein Blick zu ihrem Gesicht. Sollte er, heute hatte er noch in vielerlei Hinsicht einen Freifahrtschein.
    
    „Weil du so artig bist, bekommst du jetzt eine erste Belohnung von mir, mein Lieber." Sie lächelte und streichelte ihm mit ihrer rechten Hand über seine linke Wange. Er schloss seine Augen dabei, sich in ihre Berührung verlierend.
    
    Sie ...
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