Thao II - Teil 20
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... entzog ihm ihre Hand wieder, beugte sich ein wenig vor und spitze ihre Lippen. „Ich habe einen trockenen Mund, hole mir Wasser!"
„Sehr gerne Atua!"
Ein wenig behäbig dabei wirkend, kam Peter vor ihr wieder zum Stehen und eilte zu einem Stehtisch, auf dem der Gastgeber mehrere Wasserflaschen und Gläser für sie beide vorbereitet hatte. Umsichtig öffnete er eine Flasche, füllte ein Glas und trug es vorsichtig zurück zu der Domina.
Xena nahm es ihm ab, deutete mit der Rechten erneut auf den Boden und nahm dann einen dezenten Schluck aus dem Glas. Sie hatte wirklich einen sehr trockenen Mund gehabt.
„Weißt du, was ein Dominakuss ist, Sklave?"
„Ja, Atua. Du spuckst mir in den Mund."
„Ich spucke dir überall hin wo es mir passt." Sie lächelte. „Und du freust dich dann gefälligst darüber und suchst alles davon zu verkosten. Verstehst du?"
Peter blickte treuherzig zu ihr auf und nickte.
„Ja, ich verstehe Atua."
„Dann wollen wir das gleich mal probieren. Etwas ganz Persönliches von mir."
Sie lächelte, streichelte ihm erneut über die Wange, dann spuckte sie vor sich auf den Steinboden.
„Hier! Das ist nur für dich."
Peter brauchte sich zu Xenas Freude nicht dazu überwinden. Er beugte sich sofort über den Klecks ihres Speichels und nahm diesen umsichtig mit Lippen und Zunge auf. Xena ließ ihn machen, wartete geduldig, bis er fertig war, dabei ihre Fingerspitzen gegeneinander tippen lassend. Peter richtete sich schließlich wieder auf, seinen Blick auf ...
... ihr Gesicht lenkend.
„Sie mir auf die Stiefelspitzen, Sklave! Es sei denn ich gebiete dir etwas anderes", herrschte sie ihn jetzt in einem gereizten Tonfall an.
Peter nickte in einer weitausholenden Bewegung und sah prompt auf ihre Stiefelspitzen herunter.
„Du wirst das alles lernen. Auch wegen der Strafen, welche du im Falle einer Missachtung von mir zu erwarten hast."
Wieder bestätigte Peter, dass er seine Herrin gehört hatte. „Ich verstehe, Atua."
„Natürlich tust du das."
Xena packte ihn mit ihrer Rechten an der Nase und zog sein Gesicht daran wieder nach oben.
„Mit solch einem Handeln erlaube ich dir nonverbal zu mir aufzusehen, Peter. Kapiert?"
„Ja, Atua."
Sie spuckte ihm dieses Mal direkt ins Gesicht und nickte ihm zu.
„Schön. Dann vergeude nichts davon!"
Peter wischte mit seiner linken Hand den Speichel von seiner Gesichtshaut herunter und küsste diesen dann anschließend von seinem Handrücken herunter.
„Nachdem du jetzt so viel Liebe von mir erfahren hast, biete mir etwas an, was mir Freude macht, Sklave! Sieh dich um!"
Peter wurde jetzt hellwach. Er fühlte, dass er jetzt das erste Mal mit Schmerz in Berührung kommen sollte. So überblickte er die verschiedenen Hakenleisten und suchte sich in Erinnerung zu rufen, was er auf Bildern und in Videos darüber erfahren hatte.
„Du darfst dich erheben. Sieh dir die Sachen in Ruhe an!"
Xena beobachtete ihren neuen Sklaven dabei, wie dieser an ein Regal herantrat, die Gerätschaften in ...