1. Thao II - Teil 20


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Linken nach seinem Glied, ihren Blick weiterhin auf sein Gesicht gerichtet haltend. Mit ihrer Rechten streifte sie vorsichtig das Kondom über seinen Schwanz, worauf er verhalten zu stöhnen begann. Xena fiel es anfangs nicht leicht, mit den Handschuhen zu hantieren, doch nach anfänglichen Schwierigkeiten, kehrte die frühere Routine wieder zurück. Noch einmal kontrollierte sie den Sitz des Präservatives, dann streichelte sie ihm sanft den Schaft, umfasste seinen Schwanz mit ihrer Linken, sie sanft dabei vor- und wieder zurückbewegend.
    
    „So, die Nummer eins."
    
    Sie packte das Glied jetzt fester, holte mit ihrer rechten Hand aus und ließ diese dann hart auf seine linke Wange herunter krachen.
    
    Peter reagierte erschrocken, hatte er doch mit der Wucht dieser Schelle nicht gerechnet. Doch die Domina achtete seiner schon nicht mehr, streichelte behutsam sein Glied, worauf auch er den Brand auf seiner Gesichtshaut schnell wieder in Einklang mit ihrem Handeln brachte. Er begriff langsam, dass er zu leiden hatte, wenn sie ihm sexuelle Erfüllung schenkte. So suchte er sich auf das durch ihre Hände vermittelte Gefühl zu konzentrieren, verlor sich darin, als schon die nächste Ohrfeige auf seine Wange niederging. Nicht hart, aber dennoch intensiv genug, um ihn aus seiner Erregung zu lösen.
    
    Eine Träne lief über seine Wange ab, seine Domina folgte ihr mit ihrem Blick. So hob sie ihre linke Hand an sein Gesicht, nahm vorsichtig die Träne mit einem ihrer Finger auf und strich sie ...
    ... ihm an seinen Lippen ab. Ein kurzes Lächeln, dann war sie schon wieder bei seinem Glied.
    
    „Sag mir Bescheid bevor du kommst!"
    
    „Das werde ich, Atua."
    
    Die in ihrem martialischen Lederensemble gekleidete Riesin drückte ihre linke Körperseite gegen seinen Leib, ihm ihren Arm auf beide Schultern ladend. Mit der Rechten stimulierte sie ihn weiter, wohl wissend, was ihre körperliche Nähe zu ihm auslösen würde.
    
    „Ich bin gleich soweit, Atua." Peter fühlte einen Schauer durch seinen Körper laufen, ausgelöst von dem sinnlichen Druck ihrer massiven Brust. Was für ein Gefühl musste es sein, mit dieser Frau schlafen zu dürfen?
    
    Die Domina nickte, ließ sein Genital los und haute ihm zwei harte Schellen hintereinander. Peters linke Gesichtshälfte war jetzt stark gerötet und seie Tränen flossen ungehemmt. Doch schon behandelte sie ihn weiter, streichelte seinen Schwanz, ließ ihre Bewegungen jetzt fester und für ihn deutlicher fühlbar werden.
    
    „Statt der letzten Schelle, würde ich dir lieber eins mit dem Rohrstock geben, Sklave", flüsterte sie ihm in dem Moment zu, in welchem er sich in das Gummi ergoss. Sie sah, wie er erstarrte, ihre Nachricht zu verarbeiten suchte, betrogen um den erlösenden Moment.
    
    „Atua, bitte. Ich bin noch nicht soweit."
    
    Sie schüttelte ihren Kopf, drückte die Rechte unter sein Kinn und blickte ihm direkt in seine Augen.
    
    „Du bist es! Halt es für mich aus! Mach mich stolz!"
    
    Sie nahm Abstand von ihm, verschränkte ihre Arme, ihm mit ihrer Haltung ...
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