Thao II - Teil 20
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... verdeutlichend, dass sie eine Reaktion von ihm erwartete. Peter kämpfte mit sich, dann willigte er schließlich ein. Sein Herz raste in diesen Moment, aus Angst vor dem, was nun folgen sollte.
Xena trat indessen erneut an ihn heran und gönnte ihm wieder etwas von ihrer Nähe, ließ ihre Hände über seinen Rücken streichen, während ihre Brüste gegen seinen Oberkörper drückten. Peter konnte das Leder und den Stoff ihrer Kleidung auf seiner Haut fühlen, ihr Parfüm riechen, die Wärme ihrer Wange auf der seinen spüren.
„Einmal! Als kleiner Vorgeschmack für das Kommende!"
„Jaaahhh, Atttuaaaahhhh!", antwortete er ihr angsterfüllt.
Die Domina nahm den Rohrstock auf, welchen sie schon vorher als Zeigestab und bei einem ersten leichten Hieb verwendet hatte, kehrte damit zu ihm zurück und ging in Aufstellung.
„Augen zu!", befahl sie ihm mit ruhiger Stimme.
Jede Sekunde würde dem Mann zur Qual werden. Xena wusste das. Dieses Leid würde ihr heute noch reichen. So ließ sie den Stock ins Leere fauchen, lächelte, als der Körper ihres Sklaven zusammenfuhr und ließ dann ihre linke Hand über seinen Rücken streicheln.
Wie anders diese Session im Gegensatz zu denen war, welche sie früher geplant und vollzogen hatte. Rücksicht hatte es da bei ihr kaum gegeben. Sie war eine Tyrannin gewesen und ihre Kunden hatten sich genau diese gewünscht. Für Stunden von einen Menschen in einen Abgrund gestoßen werden, aus denen sie Tage, vielleicht sogar Wochen brauchten, um wieder raus zu ...
... kommen. Und Peter heute? Er sollte durch sie eine Welt ergründen und erleben, von der er bis dato nur gehört, gesehen oder gelesen hatte.
Erneut zog sie die Rute durch die Luft, heiter auflachend, als sein Körper erneut zusammen zuckte. Sie kniff ihrem Sklaven in die rechte Pobacke, verdrehte ihre Hand dabei und ließ ihn aufstöhnen.
„Bist du soweit?", fragte sie ihn schließlich.
„Ja, Atua!", heulte Peter auf.
Xena dachte darüber nach, in welcher Intensität sie den Rohrstock bei ihm zur Anwendung bringen sollte. Würde sie zu leicht zuschlagen, würde er ihre künftigen Ansagen nicht ernst nehmen und umso mehr darunter leiden. Schlug sie jetzt zu fest, er vielleicht von weiteren Sessions mit ihr Abstand nehmen. Sie musste ein Mittelmaß finden und gerade das war schwer für sie als ehemalige Hardcoredomina einzuschätzen. So holte sie mit dem Rohrstock aus, legte ihn anschließend noch mal über die beiden Backen, das schlug sie zu. Nicht fest, aber eben so, dass er für ihn schmerzhaft spürbar war.
Peter drückte seinen Rücken durch, suchte sich selbst mit seiner rechten Faust zu knebeln, in dem er diese gegen seinen Mund drückte, seine Augen dabei weit geöffnet. Seine Atmung war jetzt rasend schnell. Xena gab ihm jetzt keine Nähe und keinen Trost. Er sollte erkennen, dass es sie nicht reute, ihm weh zu tun. Völlig mit dem Schmerz allein lassen mochte sie aber auch nicht. Und so holte sie ein Fesselband, um es um seinen Hals zu legen.
Noch einmal vergewisserte sie sich, ...