1. B7 - Der zweite Brief an Anika 3


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Schluss lag ich nur noch da und machte die Beine breit. Fast hätten sie sich zurückgezogen, ohne dass ich es mitbekommen hätte, doch als sie gerade den Spielplatz verlassen wollten, rief ich sie zurück: „Halt wartet, ihr müsst doch noch das Abschlussvideo aufnehmen." Sie kamen noch einmal zurück und in ihren Augen sah ich nur Abscheu. Sie richteten ihre Handys noch einmal auf mich und ich überlegte schnell, wie ich sie für ein weiteres Mal binden konnte.
    
    „Hallo zusammen, hier bin ich noch einmal, eure Peggy Pig. Gerade haben mich meine tollen Freunde so richtig abgefickt und ich bin ihnen total dankbar. Sie haben nichts getan, was sie nicht durften und ich hoffe, sie würden sich noch einmal mit mir beschäftigen. Gerne können sie dabei weitere Freunde einladen, oder sich vorab informieren, wie sie mich noch härter anfassen können. Meine Handynummer haben sie, nun warte ich natürlich auf die Angabe des Wann und Wo. Schon einmal im Voraus bekommen sie bei mir keine Limits, also ich bin zu allem bereit."
    
    „Du bist schwer in Ordnung", hörte ich nun von dem Vorsichtigen und der Internettyp meinte: „Beim nächsten Mal sind wir besser vorbereitet." Als sie um die Ecke waren, sprang ich Manni in den Arm: „Die wollen das noch einmal machen, die wollen das noch mal machen, ist das nicht geil?"
    
    Nun hieß es zusammenpacken und heimfahren. Mein Top und meine Shorts fand ich nicht, so musste ich in Mannis Hemd nach Hause fahren. Auf dem Weg zur U-Bahn-Station merkte ich erst, wie ...
    ... sehr sie mich zu Schanden gefickt hatten, denn ich konnte mich nur breitbeinig bewegten und jeder Schritt tat mir weh. Manni bedauerte mich sehr, mahnte aber immer wieder, dass meine Unvernunft immer seine Tribute fordere.
    
    Zuhause wollte er sich erst in seine Wohnung zurückziehen, obwohl er die letzten Monate nur bei mir geschlafen hatte. Schnell fand ich den wahren Grund raus und meckerte ihn darauf an: „Du darfst mich immer ficken, jederzeit und egal wie es mir geht." So wie ich ihn verstand, wollte er mich schonen, aber mein abgefickter Zustand erregte ihn sehr, fast so stark wie nach seinen Prügeln. Zwar merkte ich nicht viel von seinem Penis, als er sich in mir verging, doch war ich es ihm schuldig. Die Nacht schlief ich tief und fest und am nächsten Tag war es zwischen meinen Beinen erträglich. Die Prügel von Manni hatten viel länger angehalten. Manni kam an dem Tag immer wieder zu seinem Recht, denn beim Video schneiden erregten uns verschiedene Scenen so sehr, dass wir übereinander herfielen.
    
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    Eine neue Idee von Karin
    
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    Abends meldete sich Karin noch einmal bei mir und lobte meine neuen Aufnahmen: „Die gute Kamera macht sich bemerkbar, alles ist viel deutlicher zu erkennen, die hätten wir schon früher bestellen sollen." Über meine Aktion äußerte sie sich allerdings nicht. Ein bisschen nagte es an meinem Ego, denn sie hätten mit mir viel mehr machen können.
    
    Karin hatte aber noch etwas im Kopf und um meinen ...
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