Justizvollzugsanstalt 2
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: postmaster
... die Hälfte deiner Zeit an diesem Ort ersparen.“
Die Kraft, wild ihren Kopf zu schütteln und verneinend zu stöhnen hatte Daniela noch. Nein, sie würde nicht an einem Zuchtprogramm teilnehmen! Lieber saß sie hier ihre volle Strafe ab, ohne gefickt zu werden.
„Nein?“ Der Mann klang enttäuscht.
„Natürlich nimmt sie daran teil!“, rief V. herüber. Man hörte, wie sie wieder her kam.
Daniela schüttelte noch einmal verzweifelt den Kopf.
„Doch, lasst sie daran teilnehmen. Sie weiß nicht, was gut für sie ist. Es wird helfen, wieder gesund zu werden.“
„Wirklich?“ Noch wirkte der Wachmann unschlüssig. „Wenn sie nicht will?“
„Jetzt schreiben sie sie schon ein! Ich bin hier die zuständige Ärztin! Wenn ich sage, sie soll in das Zuchtprogramm, dann ist das richtig so. Und wenn sie dafür keinen Hafterlass will, dann bekommt sie eben keinen. Ist doch ihr gutes Recht … Hey! Finger weg!“
Während sich der eine Wachmann und V. gestritten hatten, war die andere Wache unauffällig an Daniela herangetreten und hatte seine Hände über ihre Brüste gespannt. Die Finger dabei gespreizt, überdeckten sie den Busen wie ein Netz und bewegten ihn durch entgegengesetzt kreisende Drehungen. Da die Handflächen nicht fest auflagen, reiben die Brustwarzen sachte über die Haut und wurden stimuliert.
All das hatte Daniela aber nur am Rande mitbekommen. Sie interessierte es im Moment eher, dass sie gegen ihren Willen geschwängert werden sollte.
Die Ärztin ging dazwischen.
„Schon gut!“, ...
... meinte der Wachmann und trat zurück. Es hatte auf Daniela auch nicht den Eindruck gemacht, als wisse er, wie man eine Frau berühre. Vielleicht ließ ihn seine Freundin nicht ran. Sie fragte sie ohnehin, wie die männlichen Wachen hier ihren Job zuhause erklärten.
Eine weitere Frage, die im Knebel unterging.
V. stellte sich zwischen den Mann und die gefesselte Frau. „Lassen sie ihre Finger von ihr. Sie gehört mir.“
„Ja, ja. Schon gut. Soll nicht wieder vorkommen.“
Damit verließen beide Männer das Zimmer.
„Weißt du“, erklärte Dr. V. zu Daniela, „die korrupten Polizisten werden in dieser JVA anders behandelt als die Polizistinnen. Man sperrt sie alle in einen großen, dunklen Raum. Dort bekommen sie zwar zu Essen, aber nur so viel, dass es ausreicht um die Hälfte von ihnen zu ernähren. Sie müssen darum kämpfen und wer siegt, überlebt. Survival of the Fittest. Du verstehst?”
Daniela lag wieder angeschnallt auf den gynäkologischen Stuhl, aber die Dinge hatten sich geändert. Noch immer waren ihre Fesseln, die Schenkel, Bauch, Titten, Arme, Hals, das alles an die Metallkonstruktion unter ihr gebunden, aber sie konnte ihre Zunge frei bewegen. Das lag an dem neuen Knebel. Seitdem sie von der Ärztin behandelt wurde und jedes Mal wenn sie in dieser JVA den Wachen oder anderen Haftinsassinnen gegenüber getreten war, hatte man sie gezwungen sich einen Ballknebel in den Mund zu stecken und diesen im Nacken zu fixieren. Nun spreizte ein groteskes Gestell ihren Kiefer. Daniela ...