1. Justizvollzugsanstalt 2


    Datum: 27.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: postmaster

    ... wusste es nicht, aber man nannte es ‚Spinnen-Knebel’, und es war dafür gedacht, um einer Frau den Mund offen zu halten, oder anders: Um sie daran zu hindern, Sachen den Zutritt in ihren Mund zu verwehren.
    
    Ansonsten war alles beim Alten: Sie war nackt, lag breitbeinig auf dem Rücken und präsentierte ihre Fotze jedem, der den Raum betrat. So wie den Männern, die reinstolperten, als sich die Tür öffnete.
    
    Es waren sieben Stück. Eine ungerade Zahl. Früher waren sie wohl alle kräftige Polizisten gewesen, doch nun schickte man sie unbekleidet und voller Kampfesmahle herein.
    
    Sie sahen erst zu der nackten Frau und sich dann gegenseitig an. Als würden sie wissen, was sie hier erwartete.
    
    Es wurde ein blutiger Kampf. Einer der Männer packte einen anderen im Nacken, drückte seinen Kopf herunter und schlug ihn mehrfach gegen den Beton. Zwei von ihnen rangen miteinander, so wie bei antiken olympischen Zweikämpfen. Einige der Schlägereien konnte Daniela gar nicht mitverfolgen, da sie hinter ihrem Kopf, außerhalb ihres Blickwinkels stattfanden. Sie hörte Stöhnen, Ächzen – aber nie Schreie. Die Kämpfe auf Leben und Tod geschahen in einer gespenstischen Ruhe.
    
    Am Ende standen nur noch zwei von ihnen. Einer der Ex-Polizisten, die verloren hatten, lag am Boden in einer sich rasch ausbreitenden Blutlache. Ein anderen atmete rasselnd. Und ein dritter gab gar keine Lebenszeichen mehr von sich. Daniela hoffte, dass sich die beiden stehenden Männer auch noch bekämpfen würden, aber mit ...
    ... zwei Siegern schien die Sache ausgetragen zu sein. Sie traten zu ihr den Gynostuhl, der kräftigere zwischen ihre schweißnassen Schenkel und der andere an das Kopfende. Instinktiv drehte Daniela denn Mund von ihm weg.
    
    Sie spürte zwei Finger, die ihr die Schamlippen rieben. Eine Hand packte sie an den Haaren und zwang ihren Kopf herum, bis sie vor sich einen harten Penis sah. Die doppelte Penetration erfolgte gleichzeitig. Ein Schwanz glitt in ihre Scheide und ein anderer rammte sich in ihren Mund. Daniela würgte und schüttelte ihr Becken, war aber nicht in der Lage, auch nur einen der Männer abzustoßen. Sie spürte, wie sie zwischen den Beinen gefickt wurde, mit langsamen, intensiven Bewegungen. Parallel dazu schob die Hand ihren Kopf vor und zurück, damit ihr Mund den Schwanz lutschte. Daniela versuchte sowohl den Geschmack auf der Zunge, als auch des Gefühl in ihrer Fotze zu unterdrücken. Sie verspürte keine Lust oder Befriedigung. Aber sie konnte nicht ignorieren, dass man sie in den Mund und in die Scheide fickte.
    
    Wie lange es dauerte? Einer Frau ohne Zeitempfinden fällt es schwer dies zu beschreiben. Minuten oder länger? Immer wieder schon sich der eine Penis in ihre Scheide hinein, während der andere bin ihrem feuchten Mund herumstocherte und über die Zunge rieb. Daniela atmete schwer. Eine Hand – die von dem Mann am Kopfende – begann nach ihren Titten zu greifen und diese unsanft durchzukneten. Ein anderes Händepaar hielt sich an ihren Schenkeln fast.
    
    Irgendwann ...
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