Justizvollzugsanstalt 2
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: postmaster
... war es vorbei. Erst kam der eine Mann tief in ihrer Fotze. Der andere zog in letzter Sekunde sich aus ihrem Mund heraus und spritzte ihr ins Gesicht. Eine heiße, klebrige Flüssigkeit verteilte sich auf Danielas Haut. Sie schloss die Augen und atmete flach, um nichts sehen, und den Geruch nicht einatmen zu müssen.
Um sie herum hörte sie schnelle Schritte. Mehrere Wachen fingen die Männer wieder ein. Das letzte, was sie sah als sie kurz blinzelte war, wie das Personal die Ex-Polizisten an langen Stäben, von denen Enden Metallschlingen ausgingen, vor sich hertrieben, vermutlich zurück in deren Unterkunft.
Dann stand auch schon Dr. V neben ihr. „Das war doch nicht so schlimm“, sagte die Ärztin. „Oder? Einer hat in dein Gesicht gezielt, na und? Dafür war der andere in deiner Vagina drinnen. Glaub mir, bald wirst auch du das Zuchtprogramm aus gefesselten Frauen und kämpfenden Männern verstehen.“
Dann ließ sie Daniela alleine. Diese versuchte weiter flach zu atmen.
Eine Woche später:
Der Metallring schloss sich fest um Danielas Hals. Ein Stift schloss die beiden Ringhälften zusammen und verhinderte, dass Daniela sie hätte lösen können, selbst wenn ihre Hände nicht ebenfalls gefesselt gewesen wären. Doch von dem Metallring ging links und rechts ihres Kopfes je eine stabile Metallstange aus, die wieder in einem Metallring endete. Dr. V. hatte vorhin die Wachen angewiesen, Danielas Handgelenke in diese zu stecken. Es war ein Pranger, der die Arme der Frau fixierte und ...
... ihr die Möglichkeit nahm, sich zu wehren.
Sie hockte auf dem Boden, nackt bis auf das Paar High Heels an ihren Füßen. Ihre Fußgelenke waren dazu noch zusammengekettet, mit einer schmalen Metallkette, wie man sie von Handschellen her kannte, bevor sich diese fantasielosen Kabelbinder durchgesetzt hatten. Mit ihnen hätte Daniela nur kleine Schritte laufen können, zusätzlich zu den viel zu hohen Absätzen. Aber sie kniete ehe in der Mitte eines kargen Raumes von circa 7x7 Metern Fläche. Um sich herum sah sie Betonwände, eine Stahltür und die leise summende Deckenleuchte. Wenn sie sich nicht bewegte, rieben ihre Knie nicht über den rauen Boden und wurden nicht wund.
Alles Routine. Das war nicht der erste Tag, an dem Daniela in dieser Stellung wartete, bis sich die Tür öffnete und man zwei Männer zu ihr reinschickte. Immer dieselben, diejenigen, die den ersten Kampf überlebt hatten. Langsam näherten sie sich der Frau. Daniela trug mittlerweile auch keinen Knebel mehr, aber sie sagte auch so nichts. Die Männer blieben ebenfalls stumm. V. hatte der Frau deutlich gemacht, dass man ihr sofort wieder den Ball in den Mund stecken würde, sollte sie einen unnötigen Laut von sich geben, und dort würde er dann auch für den Rest der Haft bleiben. Daniela wollte die Gefängnisärztin nicht unnötig provozieren.
Einer der Männer, sie kannte seinen Namen nicht, nannte ihn aber ‚1‘, da er sie immer in die Scheide fickte, blieb vor ihr stehen. Ein Penis zeigte direkt auf ihr Gesicht. Daniela ...