1. Justizvollzugsanstalt 2


    Datum: 27.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: postmaster

    ... öffnete schon den Mund, doch dann nahm die Hand von 1 ihr Kinn und half der Frau aus der knienden Stellung hoch. Mit den Schuhen war es gar nicht so einfach, bis sie die Balance gefunden hatte. ‚2‘, der andere Mann, war in der Zwischenzeit hinter sie getreten.
    
    Auch das war Routine. Die Männer entschieden, wie sie Daniela bei ihren Besuchen nahmen. Oder es wurde ihnen vorher befohlen. Daniela konnte sich beides vorstellen. Sie wurde wie bei einem Sandwich in die Mitte der beiden Körper genommen. Ein unsichtbares Zeichen und dann drangen gleichzeitig zwei Schwänze in sie ein. Der eine glitt sacht zwischen die Schamlippen und wurde von ihnen fest umschlossen. Der andere musste sich mit Wucht in ihren Arsch bohren. Es schmerzte deutlich, erst Recht, als 2 sie zu ficken begann.
    
    1’s Hände lenkten sie ein bisschen ab, als sie mit Danielas Titten zu spielen begannen. Die Daumen rieben sachte über die Nippel.
    
    Gekommen war Daniela bei diesen Aufeinandertreffen nur ein Mal, aber sie fühlte einen sanften Kitzel, der sich langsam durch ihren Körper ausbreitete. Die Hände wanderten weiter nach oben, blieben kurz an dem offen stehendem, keuchenden Mund und an den feuchten Lippen hängen, bevor sie über das Metall bis an das Ende des Prangers, zu den gefesselten Handgelenken wanderten. Die Berührung erinnerte Daniela daran, dass sie hier die Gefangene und die einzige Gefesselte war.
    
    Mittlerweile hatte 2 damit begonnen immer wieder ihren Arsch zu penetrieren, er zog seinen Schwanz ...
    ... aus der Frau heraus und schob ihn wieder herein. Auch wenn sie sich langsam an den Schmerz gewöhnte, konnte sich Daniela nicht mehr auf die anderen Berührungen konzentrieren. Sie schloss wieder den Mund und biss die Zähne zusammen.
    
    Am Ende folgte immer dasselbe Spiel: 1 durfte als Erster in ihrem Körper kommen, während 2 warten musste, bis sie sich danach hinkniete und ihn in ihr Gesicht spritzen ließ. Sie schloss die Augen und öffnete sie auch nicht mehr, als die drei Körper nebeneinander auf dem nackten Beton lagen und die Männer noch ein bisschen mit ihr spielten. 1 streichelt mit seiner Hand durch ihre schweißnassen Haare.
    
    Irgendwann kam dann Dr. V und verscheuchte 1 und 2. Die Wachen brachten sie wieder dorthin, wo sie ihre übrigen Stunden verbringen mussten. Auf Daniela wartete noch etwas anderes. „Dein Arsch ist jetzt ja schon geweitet“, sagte die Ärztin. „Dann knie dich mal hin, damit du was zu trinken bekommst.“
    
    Sie sah dabei zu, wie sich die Ex-Polizistin mühsam aus der liegenden Stellung aufrichtete. Zur Hilfe kam man ihr kein dabei bisschen. Irgendwann hockte Daniela vor V. und sah zu ihr auf, während diese noch einmal den tadellosen Halt der Handfessel prüfte und dann einen Flüssigkeitsbeutel plus Schlauch hertrug.
    
    Dass man sie gefickt hatte, hatte Daniela spürbar erschöpft. Und auch so wäre jeder Versuch, sich zu wehren von dem Wachpersonal unterbunden und bestraft worden. Trotzdem streckte sie nur widerwillig den Arsch heraus, damit die junge Ärztin ...
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