1. Nur eine Nacht 01.Teil


    Datum: 13.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byjohelm

    ... zeichneten ein Muster auf die gläserne Terrassentür.
    
    Ihre Hände verweilten an meinem Hosenbund. Vorsichtig und langsam stahlen sich ihre Finger darunter. Ich zog den Bauch ein, um ihr mehr Spielraum zu geben. Sie schob die Hände tiefer. Sie wusste, was sie erwartete, denn als ihre Fingerspitzen die Spitze meines harten Freundes berührten, lachte sie fröhlich.
    
    „Was habe ich denn da gefunden?" Ihre rechte Hand war noch tiefer gerutscht, um sich über meine harte Männlichkeit zu legen.
    
    In diesem Moment erhellte ein Blitz das Zimmer und der unmittelbar folgende Donnerschlag verkündete, dass uns das Gewitter erreicht hatte. Der Regen prasselte jetzt gegen die Scheiben.
    
    Noch immer bedeckten ihre Haare mein Gesicht, kitzelten meine Haut und ließen mich ihren Duft einatmen. Ihre Wange drängte sich gegen meine und während ihre Hand meinen Penis freigab, drückte sie ihr Gesicht in meine Halsbeuge, um mich zu beißen. Ich fühlte ihre Zähne und dann wieder ihre Lippen, wie sie meinen Hals küssten.
    
    „Nur du und ich", flüsterte sie.
    
    „Ich liebe dich", hauchte ich.
    
    „Ja, liebe mich! Heute Nacht sollst du mich lieben. Heute gehören wir nur uns. Soll ich dir was sagen?"
    
    „Ja, bitte!"
    
    „Ich liebe dich auch. Du bist mein Geliebter, meine Sehnsucht, mein Verlangen." Ihre Stimme war zärtlich.
    
    „Es tut weh, dich zu lieben." Wieder spürte ich ihre Lippen auf meiner Haut.
    
    „Ich hatte dich gewarnt." Als sie das sagte, fühle ich ihren Atem an meinem Ohr und bekam eine ...
    ... Gänsehaut.
    
    „Ja, hast du." Ich griff nach hinten in ihr Haar und wuschelte mit meinen Händen darin herum.
    
    „Wie gut du dich anfühlst", sagte ich und legte eine Hand in ihren Nacken.
    
    Sie machte sich frei. Mit beiden Händen packte sie die Lehne und drehte mich samt Sessel herum, genau vor den Kamin. Das Feuer malte mit flammenden Zungen seine Farben auf meinen Körper. Ich fühlte die Wärme, die von den lodernden Holzscheiten ausging.
    
    „Du hast ja noch gar nicht richtig gefühlt. Rutsch mal ein Stück!"
    
    Sie setzte sich auf meinen Schoß, mit dem Gesicht zu mir.
    
    „Halt mich fest Süßer!"
    
    Mit beiden Armen umschlang ich sie.
    
    „Schon besser, aber etwas fehlt noch." Sie beugte sich vor und küsste mich.
    
    Die Berührung unserer Lippen war wie ein Kurzschluss in einer Hochspannungsleitung. In all meinen Nervenbahnen schienen die Sicherungen durchzubrennen. Dieser Kuss entfachte eine Leidenschaft in mir, die sich mit Lichtgeschwindigkeit in mir ausbreitete und schon lange nicht mehr empfundene Gefühle freisetzte. Ich öffnete meine Lippen und sofort drang ihre Zunge in meinen Mund.
    
    Ihr Körper presste sich an mich. Sie bewegte sich auf meinem Schoß, bis sie meinen harten Schwanz zwischen ihren Pobacken spürte. Sie gönnte mir ein sanftes Hin und Her, eine zärtliche Massage. In meinem Unterleib breitete sich eine Hitze aus, die ich nur zu gut zu deuten wusste.
    
    „Liebling, vorsichtig ... bitte." Ich stöhnte es in ihren Mund und es klang sicherlich nicht so, dass sie es verstanden ...
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