1. Nur eine Nacht 01.Teil


    Datum: 13.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byjohelm

    ... hätte. Sie löste sich einen Moment von meinen Lippen und lachte.
    
    „Lass es zu, halte dich nicht zurück!"
    
    „Wenn du so weiter machst, komme ich gleich."
    
    „Was? Aber ich habe doch noch gar nichts gemacht." In ihren Augen glitzerte der Schalk. Sie lachte mich aus, dieses kleine Biest.
    
    „Warte!" Sie rutschte von meinem Schoß, bis ihre Knie den Boden berührten.
    
    Ihre Finger öffneten meinen Gürtel, zogen am Reißverschluss der Hose und fummelten am Hosenbund.
    
    „Heb mal deinen süßen Knackarsch!" Ich stützte mich auf die Armlehnen und mit einem kräftigen Ruck wollte sie meine Hose samt Shorts herunterziehen. So einfach ging es jedoch nicht. Da galt es, ein hartes Hindernis zu überwinden.
    
    „Brech ihn nicht ab!", scherzte ich. Sie kicherte und fummelte am Bund der Shorts, bis mein Freund seinen Kopf ins Freie steckte.
    
    Mit beiden Händen zerrte sie an den Hosen, zog mir die Schuhe und die Strümpfe aus und beendete ihre Arbeit mit einem zufriedenen Knurren.
    
    „Jetzt gehörst du mir!"
    
    Im selben Augenblick spürte ich ihre Fingernägel auf meinem Bauch. Der unverhoffte Schmerz ließ mich zusammenzucken. Mit einem Fauchen fuhr sie mit ihren Krallen an meinen Hüften hinab und die Schenkel hinunter. Ihre Nägel zeichneten eine sichtbare Spur auf meine Haut.
    
    Reflexartig spannte ich meine Bauchmuskeln an, was sie mit einem Lachen quittierte. Sie ließ ihre Hände an meinen nackten Schenkeln nach oben gleiten, führte sie am Ende zusammen, sodass mein harter Penis in ihren ...
    ... Handflächen pulsierte. Auch hier zog sie eine Spur mit ihren scharfen Krallen.
    
    „Das ist ja ein Prachtstück", freute sie sich. Sie nahm ihn fest in die Hand und bewegte sie auf und ab. In mir verkrampfte sich alles. Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt. Sie kniete zwischen meinen Beinen und während ihre rechte Hand meinen Schwanz verwöhnte, drückte sie die Fingernägel ihrer anderen Hand fest in meine Pobacke.
    
    „Oh ja ... gut ... nicht aufhören!" Ich wollte durch ihre Hand kommen, denn davon hatte ich seit Monaten geträumt.
    
    „Ja, lass dich gehen! Komm, gib es mir ...!" Sie masturbierte mich immer schneller und härter.
    
    „Jaaa ... ja ... oh ist das gut ... jaaa!" Ich streckte die Beine aus, spannte die Muskeln in meinen Schenkeln an, um in ihrer Hand noch größer werden.
    
    In diesem Augenblick fühlte ich ihre Lippen an meinem Schwanz, spürte, wie sie mich in ihren Mund nahm und ihre Zunge meine Eichel leckte. Ihr weicher Mund lockte mich immer tiefer, fast glaubte ich, sie würde ihn verschlingen und widerstandslos hätte ich das hingenommen, solange sie mich nur nicht wieder aus ihrem Mund entließ.
    
    Ihre Zunge tanzte ein erregendes Spiel auf meinem harten Speer und ich fühlte, wie es in mir aufstieg, wie ich mich nicht mehr beherrschen konnte und all meine Sinne nur noch auf ihre Berührungen reagierten mit denen sie mich fast schon hart in sich sog. Kantig spürte ich ihre Zähne, als ich mit kurzen Zuckungen meines Beckens in ihre verheißungsvolle Höhle stieß.
    
    Die raue ...
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