1. Ein Tag in Grooteburg 02


    Datum: 21.01.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... hell war, konnte man den Himmel und seine Sterne besser ausmachen. Sogar zwei Sternschnuppen konnten sie sehen.
    
    Da sagte Eberhard: „Ich glaube, wir sollten langsam ins Bett gehen!"
    
    „Nein", lachte sie, „wir sollten schnell ins Bett gehen. Willst du vorgehen und das Bett für mich anwärmen? Das könnte ich doch verlangen als Geburtstagskind."
    
    „Verlangen wohl nicht, doch ich will dich voll zufrieden stellen, mein Schatz!"
    
    Sie gingen hinein und er führte sie zum Schlafzimmer. Es war ein recht großer Raum. Weiße Schränke und ein breites weißes Bett sah sie. Es gefiel ihr. Überhaupt war alles so eingerichtet, dass es in ihrem Sinne war. Langsam zog sie sich aus und lächelte ihn an.
    
    „Ich denke, ich brauche kein Nachthemd anziehen. Sonst schmeißt du mir noch ein altes von deiner Oma zu!"
    
    Darüber musste er lachen. Auch er zog sich aus und ging zu ihr. Beide umarmten sich, er spürte ihre großen, weichen Brüste, die an seinen Körper gedrückt wurden, und sie spürte seinen harten Schanz, der sich an ihren Körper zwängte.
    
    „Liebling, wir wollten schlafen!", erinnerte sie ihn.
    
    So ging Monika ins Bett. Sie legte sich auf den Rücken und wartete auf ihn. Ihre Beine waren etwas gespreizt und mit ihren Armen hatte sie ihre Brüste nach oben gedrückt.
    
    „Na komm, Süßer, wärm mich ein bisschen!"
    
    Er war erstaunt, denn es war gar nicht kalt.
    
    „Ich glaube, ich schlafe gleich ein. Der ganze Tag war wohl ein wenig zu viel für mich. Hast du was dagegen, wenn wir gleich ...
    ... schlafen?"
    
    So ganz verstand er sie nicht. Doch vorsichtshalber schmierte er seinen Schwanz mit etwas Öl ein und legte sich dann auch hin. Monika küsste ihn und drehte ihm dann den Rücken zu. Nun, er deckte beide mit der leichten Decke zu und kroch ein wenig an sie heran. Ihr Körper strahlte eine verführerische Wärme aus. Lange aber blieb sie nicht in dieser Stellung. Er merkte, wie sie ihren Hintern immer weiter an ihn drückte. Verdammt, dachte er, sie will ja gar nicht schlafen.
    
    Schnell warf er die Decke wieder weg. Sein bestes Stück war nicht nur groß, sondern hart geworden. Warum sagte sie nicht, was sie wollte? Er sah, dass sie mit der rechten Hand an ihrer einen Pobacke zog.
    
    „Komm, mein Lieber, fick mich, mach mich glücklich!"
    
    Nun, da war er in der Pflicht. Er dirigierte sein hartes Ding an ihr Hintertürchen und drückte. Gott sei Dank hatte er ihn eingeölt. So rutschte er in sie hinein, und sie ließ ein lautes „Oh" hören. Er stieß ihn weiter hinein und je tiefer er kam, desto lustvoller waren ihre Ausrufe. Ein paar Mal stieß er sein hartes Ding in sie hinein und sie spornte ihn an, es weiter zu tun.
    
    „Liebling, hebst du deinen Oberkörper mal ein bisschen an?"
    
    Sie tat es und er schob seinen linken Arm durch und fasste an ihre linke Brust, die rechte Hand ergriff die rechte. Er durchwalkte ihre Titten und fickte sie weiterhin, machte es aber langsam und voller Genuss. Es gefiel ihm, es war ihm, als würde er sein bestes Stück in ein enges Etui stoßen. Aber ...
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