Ein Tag in Grooteburg 02
Datum: 21.01.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... alles weggeräumt und wieder sauber.
Bald saßen beide mit dem Rotwein auf der Terrasse, aber erst, nachdem er ihr den Garten gezeigt hatte. Es gefiel ihr sehr. Nun gut, er hatte Geld, konnte alles machen lassen, aber sie dachte schon, dass er einen guten Geschmack hatte und bei der Gestaltung mitgewirkt hatte.
„Du, meine Liebe", begann er dann das Gespräch, „was ich heute von dir erfahren habe, das hat mich nicht nur gefreut, es hat mich auch erstaunt. Häufig kommen Leute, die sich beworben haben, die sagen, dass sie alles können, und in Wirklichkeit können sie nur ein Zehntel von dem, was du heute gebracht hast."
Er holte noch einmal tief Luft und fuhr dann fort: „Ich möchte, dass du in meiner Firma arbeitest. Du solltest das Personalbüro übernehmen und auch die Einfuhr und die fertigen Dinge verantwortlich sein, zusammen mit Frau Albrecht. Die ist sehr gut, was Zusammenarbeit betrifft. Du hast sie ja auch kennengelernt. Also, sieh zu, dass du so schnell wie möglich zu mir kommst."
„Na ja, ich habe das Vierteljahr, das ich wohl warten muss, um von meiner Firma loszukommen. Doch dann bin ich hier. Ich denke auch, dass ich hier nicht nur einen guten Posten habe, sondern dass meine Arbeit für deine Firma gut sein wird."
„Ja, das freut mich. Sieh zu, dass es schnell geht. Und dann das zweite. Ich biete dir an, dass du hier in diesem Haus mit mir wohnst -- mit gleichen Rechten. Du merkst, dass du mir viel bedeutest. Andernfalls bekommst du von der Firma eine ...
... Wohnung gestellt und einen Kredit, um sie einzurichten."
„Ach Eberhard, wir kennen uns zwar noch nicht lange, aber ich vertraue dir. Wenn ich bei dir wohnen kann, so nehme ich dein Angebot an. Sag mal, sind die Zimmer, die wir uns oben angeschaut haben, frei, ich meine, frei für mich?"
„Natürlich, und du kannst dir alles einrichten, wie du willst. Schmeiß das raus, was dir nicht gefällt, und besorge dir das, was du haben willst. Ach, mir fällt gerade ein, morgen können wir ein Stück um Farnheim fahren, und übermorgen uns die Stadt ansehen. Ist dir das recht?"
„Ach, mein Süßer, alles, was du vorschlägst, ist mir recht. Ich denke, wir machen das, was wir uns vorgenommen haben, auch so, dass wir dabei glücklich sind."
„Mäuschen, das hast du schön gesagt. Das kann ich nicht mehr aufstocken. Ich glaube, mit dir habe ich großes Glück gehabt. Ich hatte ja schon einige Liebschaften, aber die waren alle nichts. Mindestens einen Fehler hatte sie alle. So habe ich auf die Richtige gewartet, und ich glaube, ich habe sie gefunden."
Damit beugte er sich über sie und küsste sie, ganz zärtlich wie etwas Besonderes, Wunderbares, Einmaliges.
So blieben sie noch lange auf der Terrasse und redeten von sich, wollten Dinge von dem Anderen wissen und erzählten von ihren Träumen. Viele schöne, tolle oder wissenswerte Informationen hörten sie von dem Partner. Die Zeit verging, und bald wurde es dunkler. Es war herrlich, so im Halbdunkel zu sitzen. Man sah den Himmel, und da es hier nicht ...