1. Gefangen auf der Folterranch


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBoundhero

    ... verhindern.
    
    Die Schüsse verfehlten mich zum Glück aber ich hatte kaum Deckung. Ich rannte ein Stück in die andere Richtung bis ich endlich aus der Schußlinie sein mußte, dann schlich ich auf die andere Seite des Weges.
    
    Jetzt konnte ich mich den Angreifern nähern, beim Gebüsch sah ich Brenda, die mittlerweile frei und wieder bewaffnet war, plötzlich sprang jemand von einem Baum direkt auf mich, ich verlor meine Waffe, eine blonde Frau saß auf mir, ich schaute in ihren Revolver.
    
    „Keine Bewegung! Ich hab ihn Brenda." Ich hörte Brenda´s hämisches Lachen.
    
    „Sehr gut Mary." Mary ging von mir runter, ich konnte aufstehen aber mit erhobenen Händen, jetzt war auch Brenda da.
    
    „Tja so schnell kann sich das drehen, Reno Kid." Sie band mir die Hände vorne zusammen und dann an meinen Oberkörper.
    
    „Mary, kümmer dich um Georgina, fessel sie und dann von da oben in den Fluß mit ihr. Wir können keine Zeugen gebrauchen, gut daß die anderen schon zur Farm unterwegs sind, sind ja nur noch 2 jetzt, haha." Ich wurde geknebelt.
    
    „Um unsern Helden hier kümmer ich mich persönlich.", ihre Stimme klang sehr triumphierend.
    
    Brenda saß auf ihr Pferd und zog mich an einem Seil hinter sich her, was sie offensichtlich sehr genoß. In den Augenwinkeln sah ich noch wie Georgina immer noch bewußtlos an Händen und Füssen verschnürt über ihren Sattel gelegt wurde.
    
    Mir war klar, wohin Brenda mich bringen würde, sie wollte mich in ihrem Verließ vermodern lassen, wo sie uns vorher fast schon ...
    ... eingesperrt hatte.
    
    Nach einigen Minuten waren wir auch schon wieder auf ihrer Ranch.
    
    „Du weißt schon, daß du hier nicht mehr wegkommst." Auf der Veranda des Hauses löste sie meine Fesseln um den Oberkörper aber machte mich gleich an einer Stange knapp über dem Boden fest, ich konnte jetzt nur knien. Dann stand sie vor mich, nahm den Schlitz ihres Kleides hoch, ich war unter ihrem Rock, ohh Wahnsinn. Ihre Schenkel waren makellos und was ich die ganze Zeit vermutete, sie hatte nichts drunter.
    
    „Leck meine Muschi." Ohh ja sie war sehr lecker und sehr naß. Ich verwöhnte sie so gut es in der Position möglich war, sie genoß es, sie stöhnte laut. Irgendwann konnte sie es nicht mehr halten, spritzte mir ins Gesicht.
    
    „Oooh sehr geil.", meinte sie.
    
    „Aber das war noch nicht alles." Sie machte mich von der Stange los, ich mußte ins Haus gehen, jetzt wurde das Seil über einen Balken an der Decke geworfen und auf der anderen Seite befestigt, so daß meine gefesselten Hände über meinem Kopf fixiert waren, in der Mitte des Raumes.
    
    „Geile Position, so kann man dich von allen Seiten betrachten." Sie öffnete meine Hose, jetzt stand ich mit blankem Arsch und Schwanz vor ihr, der war noch immer sehr hart.
    
    „Oh na was für ein geiler Held." Sie nahm einen Stock von der Wand
    
    „Wenn Helden besiegt werden, müssen sie natürlich bestraft werden." Ich bekam einen Schlag auf den Arsch, ich schrie auf vor Schmerz.
    
    „Noch dazu von einer schwachen Frau." So ging das noch ein paar Mal, ...
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