1. Gefangen auf der Folterranch


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBoundhero

    ... Brenda genoß ihren Triumph und meine Demütigung. Mein Schwanz war immer noch hart. Jetzt stand sie mit dem Rücken zu mir, hob den Rock hoch. Ihr Arsch war vor mir. „Zur Belohnung steckst du ihn rein, rammel mich, los."
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, sie bückte sich leicht, ich war drin und stieß erst langsam dann immer schneller, wir schrien beide. Ich pumpte, er wurde immer dicker in ihr bis wir beide mit lautem Schrei zusammen spritzten. Wahnsinn...
    
    „Uh, du geile Sau.", meinte sie mit zufriedenem Gesicht.
    
    „Aber das war´s jetzt, meine Leute brauchen Unterstützung. Sie machte mich von dem Balken los und verschnürte Hände und Oberkörper wieder, dann ging sie zum Hebel und die Falltür öffnete sich.
    
    „Du kennst ja den Weg, los beweg dich." Mir blieb nichts anderes übrig als runter ins Verließ zu gehen. Diesmal würde es wohl keine Rettung in letzter Sekunde geben. Vorm Käfig gab mir Brenda einen letzten Tritt, so daß ich hineinfiel und auf dem Boden liegen blieb. Sie schloß die Käfigtür.
    
    „Die Petroleumlampe hier wird dein letztes Licht sein." Sie drehte sich um und ging wieder rauf.
    
    „Mit einer Brenda Wade sollte sich niemand anlegen, auch so ein Held wie du nicht." Das waren ihre letzten Worte, ich hörte noch ein lautes höhnisches Lachen, dann war die Falltür zu, ich war allein.
    
    Gefesselt, geknebelt und eingesperrt an einem ganz einsamen Ort.
    
    3. Kapitel
    
    Es mußten jetzt schon einige Stunden sein, die ich hier lag. Wenn ich auch nicht aus dem ...
    ... Käfig rauskam so wollte ich zumindest die Fesseln und den Knebel loswerden aber auch die gaben nicht nach. Die Petroleumlampe brannte noch relativ lang doch bald würde es hier finster sein.
    
    Drei starke und gefährliche Frauen hatten mich die letzten Tage gefangen, zweimal konnte ich entkommen, jetzt sah es doch nach einem demütigenden Ende aus. So langsam mußte ich mir darüber klar werden, Rettung konnte nur von außen kommen aber die Schwestern waren alle selber in Gefahr.
    
    Ich hatte mich schon fast mit meinem Schicksal abgefunden, das Licht war auch fast ganz aus, als sich plötzlich die Falltür öffnete. Sofort war es wieder hell, ich spürte ein Glücksgefühl. „Reno bist du hier unten?" Wegen des Knebels konnte ich Georgina nur mit lautem Stöhnen antworten.
    
    „Ah, sie hat dich tatsächlich hier eingesperrt." Sie hatte keinen Schlüssel für den Käfig, sie musste das Schloß aufschießen aber dann nahm sie mir gleich den Knebel ab.
    
    „Du bist Mary also entwischt, ich kann dir gar nicht sagen, wie ich mich freue."
    
    „Mary´s Fesselkünste waren nicht die besten, statt mir ist sie im Fluß gelandet." Georgina betrachtete meinen immer noch blanken Arsch.
    
    „Na da hat dich Brenda ziemlich bearbeitet, ich find´s übrigens sehr heiß, dich aus dieser Lage zu befreien."
    
    „Ich auch, aber wir müssen schnell deinen Schwestern helfen. Sie sind alle zu eurer Farm geritten."
    
    Oben im Ranchhaus lag zum Glück meine Hose, außerdem gab es ziemlich viele Waffen, so daß ich mich wieder mit 2 ...
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