1. Gefangen auf der Folterranch


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBoundhero

    ... Revolvern eindecken konnte. Dann ritten wir in vollem Galopp zurück zur Farm, Virginia und Claudia konnten sich gegen diese Übermacht bestimmt nicht lange halten, die Bande inklusive Brenda mußten jetzt noch 4 oder 5 Leute sein. Entsprechend schnell erreichten wir die Farm, hielten aber einige hundert Meter vorher an, um die Lage zu ergründen. Schüsse waren keine zu hören.
    
    Die Farm lag ruhig in der Abendsonne, niemand war zu sehen, allerdings war die Vordertüre sperrangelweit offen.
    
    „Virginia und Claudia lassen nie die Tür auf, nicht wenn sie da sind erst recht nicht, wenn sie unterwegs sind."; meinte Georgina. Sie haben wohl eher unfreiwillig die Farm verlassen. Es sah so aus als hätte die Bande Georgina´s Schwestern irgendwohin verschleppt.
    
    Wir konnten aber trotzdem nicht sicher sein, ob nicht doch noch jemand in der Farm war. Georgina würde sich also von hinten anschleichen, während ich mich möglichst unauffällig der Vordertür näherte. Auf dem Hof vorm Eingang waren einige Kampfspuren zu erkennen, auch viele Patronenhülsen. Ich meinte auch Spuren eines Pferdewagens zu erkennen, mit dem irgendwas transportiert wurde.
    
    An der Eingangstür angekommen, schaute ich vorsichtig ins Haus, ich wollte schließlich nicht gleich eine Zielscheibe abgeben, drin schien niemand zu sein.
    
    Ich ging jetzt rein, da war tatsächlich niemand, doch plötzlich hörte ich Schritte draußen und das bekannte Klicken eines Revolvers. Ich drehte mich zur Tür um, wollte meine Waffen ...
    ... ziehen, aber es war schon zu spät, am Eingang stand einer von Brenda´s Männern mit gezogenem Revolver.
    
    „Hände hoch!" Er kam auf mich zu, ich konnte nichts mehr machen, er zog meine Colts aus dem Halfter.
    
    „Na sowas, kommt also doch noch jemand hier vorbei, ich hab Brenda´s Idee, daß jemand hier Wache hält, eigentlich unnötig gefunden, zumal du ja eigentlich in ihrem Verließ schmoren solltest. Los dreh dich um!" Meine Hände wurden mit Handschellen auf dem Rücken fixiert.
    
    „Was hast du mit mir vor? Wo sind die Schwestern?", fragte ich genervt, weil ich in diese Falle getappt bin.
    
    „Erstmal setzt du dich auf den Stuhl." Er nahm einige Stricke und Seile, ich war jetzt mit Oberkörper und Beinen am Stuhl festgebunden.
    
    „Wie findest du übrigens unseren Trick mit der offenen Tür, es sieht eher so aus, als ob im Haus jemand wär, draußen schaut niemand nach. Hahaha, hat wunderbar geklappt. Wie bist du aus dem Verliess entkommen?"
    
    „Ich hab mich eben befreit." Der Mann sah mich merkwürdig an, er wußte, daß ich lüge.
    
    „Dort kommt allein niemand raus, du hattest Hilfe. Die beiden Damen hier haben sich übrigens lang gewehrt, aber sie hatten am Ende keine Chance."
    
    „Wo sind sie? Was habt ihr mit ihnen gemacht?" Über sein Gesicht huschte ein fieses Grinsen.
    
    „Sie sind in unserer Gewalt. Bevor wir sie gefesselt haben, mußten sie sich ausziehen. Joel und ich konnten uns leider nicht zurückhalten, man haben die sich geil angefühlt."
    
    „Ihr elenden Schweine, wo sind sie ...
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