Gefangen auf der Folterranch
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoundhero
... jetzt?"
„Brenda will sie an reiche Mexikaner als Sklavinnen verkaufen, wenn sie ne Zeit lang verschwunden sind, wird die Farm billig versteigert, hehe." Der Mann wurde jetzt ernster.
„Du bist dann wohl auch ein Zeuge, der verschwinden muß." Georgina hatte sich lange hinter der Treppe versteckt, aber jetzt sprang sie aus ihrem Versteck, mit 2 gezielten Schüssen traf sie Brenda´s Mann, der sofort zu Boden fiel und sich nicht mehr rührte.
„Das waren gute Schüsse. Wie lang warst du schon hier drin?", fragte ich.
„Von Anfang an, du weißt ich wohn hier, deshalb kenn ich gute Verstecke.", sagte sie grinsend während sie meine Fesseln löste. Zum Glück befanden sich die Schlüssel für die Handschellen in den Taschen des jetzt toten Mannes, so daß ich wieder frei war.
Wir wußten also, was mit Georgina´s Schwestern passiert ist aber nicht wohin sie gebracht wurden.
„Es gab immer wieder Gerüchte über geheime Sklavenmärkte ca 20 Meilen südlich von hier, es wurde aber nie was Konkretes nachgewiesen.", meinte Georgina.
Unser einziger Anhaltspunkt waren die Wagenspuren draußen, denen mußten wir folgen und hoffen, daß sie uns zu Virginia und Claudia führen.
Die Spuren führten tatsächlich in südlicher Richtung, vielleicht war an den Gerüchten ja doch was dran, es hieß auch daß niemand je aus mexikanischer Sklaverei zurückkam, obwohl diese offiziell gar nicht existierte.
Es wurde langsam dunkel, ich fragte mich grad, wieviel Vorspung die Banditen haben als ich den ...
... Rauch bemerkte, der einige hundert Meter weiter vorne aufstieg. Sofort machten Georgina und ich halt, ließen unsere Pferde in der Nähe zurück und schlichen uns in Richtung des Feuers, ganz offensichtlich hatte dort jemand ein Lager aufgeschlagen.
Es gab hier jede Menge Büsche und Bäume so daß wir uns relativ nah anschleichen konnten. Von einer einigermaßen geschützten Position konnten wir schließlich das Lager überblicken, es war tatsächlich Brenda mit ihren Leuten und den Gefangenen.
Von Brenda´s Bande waren nur noch 2 Leute übrig geblieben, ein Mann und eine Frau, wir haben sie schon ziemlich dezimiert. Die Schwestern standen in einer Art Gitterwagen, ihre Hände überm Kopf angekettet, die Füße am Boden, sie waren nackt.
Eine sehr demütigende Art, so präsentiert zu werden, ich konnte meinen Blick kaum von ihnen abwenden, merkte wie scharf ich wurde, mußte mich aber zusammenreißen. Brenda Wade hatte eine sehr durchdringende Stimme, ich konnte verstehen, was sie zu den Gefangenen sagte:
„Gewöhnt euch schon mal an die Position und auch an die Kugeln, eure Besitzer sind ständig geil, mehr als deren Sexspielzeug werdet ihr dort nicht sein, haha." Die Schwestern sagten nichts, waren wohl auch geknebelt, sie hatten einen merkwürdigen Gesichtsausdruck.
„Eure dritte Schwester und euer Held werden euch nicht helfen, die hab ich schon erledigt, ach der hatte echt einen geilen Schwanz, hat sich in meinem Arsch groß angefühlt. Uhh."
Georgina und ich beobachteten das Lager ...