1. Feuer und Wasser


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... schmackhaften Sperma-Smoothie spendiert hatte, direkt vor ihren Lippen. Das fasste sie als Einladung auf, hob leicht ihren Kopf und schon hatte sie die leckere Stange zwischen ihren Lippen. Jürgen zuckte nur ganz kurz, lies sich aber bei seiner Pfadfindertätigkeit nicht unterbrechen.
    
    Er griff den Bund ihres Rocks und da der etwas locker saß, fing er an ihn zu drehen, bis der Reißverschluss vorne lag. Was er damit bezweckte, wurde ihr sofort klar.
    
    Er öffnete den Knopf und zog dann den Schieber langsam abwärts. Dann zog er den Rock etwas auseinander und hatte nun freie Sicht auf ihr, wie von ihm vermutetes Seidenhöschen, aber diesmal nicht in schwarz, sondern in leuchtendem Rot.
    
    Ein Rot wie das Tuch eines Matadors, das den Stier, also ihn, reizen sollte. Was es auch tat.
    
    Er versuchte den Rock über Elviras Hüften nach unten zu schieben, was die zu verhindern versuchte, indem sie sich fest auf den Boden drückte und gleichzeitiges heftiges Saugen ihn in seinem Tun zu verhindern. Dazu knetete sie mit ihrer freien Hand seine Nüsse, was ihn so durcheinander brachte und ablenkte, dass er sein schändliches Vorhaben hinauszögerte und nur genoss.
    
    Jürgen stöhnte, als er spürte, wie die Lust bei ihm wieder kurz vor einem erneuten Abschuß stand, aber das wollte er noch nicht.
    
    Diesmal dort, wo es eigentlich hingehörte.
    
    Dann war der störende Rock weg und der knappe rote Seitenslip bannte seinen Blick. Er lag hauteng an, bildete den Flaum auf ihrem Venushügel leicht ...
    ... ab und zeigte den Umriss ihrer vollen Schamlippen.
    
    Und nicht nur das. Ein großer dunkler Fleck hatte den Zwickel durchnässt.
    
    Jürgen durchzuckte eine Idee.
    
    Er ging mit dem Unterleib etwas tiefer und nagelte Vira sozusagen fest. Die schnappte krampfhaft nach Luft und strampelte mit den Beinen. Darauf hatte er gewartet und konnte den Rock mit einer flotten Handbewegung entfernen.
    
    Er kniete sich hin und gab ihr wieder mehr Bewegungsfreiheit.
    
    Zugleich griff er mit beiden Händen unter ihre Knie und zog beide Beine nach oben.
    
    Sie lag jetzt nur noch auf dem Rücken und der nasse Zwickel und der Rest ihres Schatzkästleins war direkt vor seinem Mund, der nicht extra aufgefordert werden musste, sondern sich wie von selbst auf diese nasse Versuchung presste und eine erregende Massage mit Lippen und Zunge begann.
    
    Elvira hielt kurz inne, dann spreizte sie die Beine weiter auf und streckte ihren Unterleib noch mehr nach oben.
    
    Jürgen dachte sich, dass nasse Seide ganz gut schmeckt, gerade wenn sie mit dieser Flüssigkeit getränkt war, aber eine nasse Pflaume war ihm lieber.
    
    Er packte den Slip am Bund und schob ihn über ihre prallen Pobacken bis in die Kniekehlen. Er steckte seinen Kopf zwischen ihrem Körper und Slip hindurch und jetzt war sie gefangen.
    
    „Gebt Ihr auf, edles Burgfräulein? Lasst meinen Spieß frei, damit ich Euch mit ihm durchbohren kann."
    
    „Nie im Leben, du garstiger Raubritter", kam es undeutlich von unten, denn mit vollem Mund spricht es sich ...
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