1. Feuer und Wasser


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... Elvira liebevoll, dann fragte er: "Wie sieht es aus, mein Schatz? Fit für die nächste Runde? Ich hätte schon wieder Lust zum `Zum´. Du magst ja keine Spiele, die nicht beendet werden."
    
    Er lachte leicht auf und sah sie fragend an.
    
    „Darf ich dich noch ein wenig näher kennenlernen, meine Süße?"
    
    „Wie nahe, mein Herr?"
    
    „Näher als nah, meine schöne Dame. Ganz, ganz nah!"
    
    „Was wollen Sie denn von mir, mein Herr?"
    
    „Ich will nur ihr Bestes und das will ich jetzt und gleich und immer, immer wieder, schöne Frau."
    
    „Oh, Sie wollen zudringlich werden. Sie wollen mir etwas rauben."
    
    „In der Tat, holde Maid, ich werde nicht nur zudringlich, sondern sogar eindringlich. Und was ich dir raube, das gebe ich dir zehnfach zurück."
    
    „Aber wenn Sie mir mein Bestes rauben, dann werde ich um Hilfe rufen."
    
    „Nur nicht, edle Dame, denn sonst kommt das Kind wieder und wir haben erneut Erklärungsbedarf."
    
    Jürgen und Elvira kicherten und schmiegten sich aneinander. Sie genossen diesen Blödsinn.
    
    „Was werdet Ihr mir denn genau rauben, edler Herr?"
    
    „Zuerst Euren Rock, schöne Frau, denn ich möchte sehen, was Ihr darunter verbergt. Die jetzt nur schemenhafte Form lässt mich zwei runde Hügel vermuten, die vermutlich noch dazu von einem seidenen Stoffdreieck beschützt werden. Gegen diesen Wall werde ich ankämpfen und ihn niederreißen und dann werde ich mit meiner Lanze Einlass in Euer Burgtor fordern."
    
    „Ihr werdet mir doch nicht wehtun mit Eurer furchteinflößenden Waffe, ...
    ... mein guter Ritter. Ich flehe Euch um Gnade an."
    
    „Zu spät, hochwohlgeborene Jungfer, nachdem ich schon einmal Euer Schatzkästlein erblickt habe, wenn auch nur kurz, da war mir klar, dieser Schatz muss mein sein. Ich werde bis auf den Grund dieser Truhe suchen und was mein Speer findet, das wird er aufspießen und es wird für immer mein sein."
    
    Während dieses theatergerechten Dialogs, begannen Jürgens Hände langsam über Elviras Bauchdecke abwärts zu wandern. Er beugte sich zu ihr hinunter und seine Lippen und eine neugierige feuchte Zungen folgte der Spur, die ihm seine tastenden und streichelnden Finger aufzeigten, als wüssten sie den Weg zu seinem Glück.
    
    Elvira lag stocksteif da, hatte die Augen geschlossen und achtete nur auf seine forschenden Finger, die ihren Nabel umgingen und seine nasse Zunge, die er fest auf ihrer leicht bebenden Bauchdecke aufdrückte und in ihrer ganzen Breite eine feuchte Linie durch ihren Nabel zog. Sie krallte ihre Finger in den Badevorleger und wimmerte leise vor sich hin.
    
    Jürgen kam ihrem Rocksaum immer näher und Elvira wurde immer ungeduldiger. Warum ließ sich der Kerl nur so viel Zeit? Einerseits genoss sie seine zärtlichen Zuwendungen, andererseits war sie schon ganz hibbelig und wartete endlich auf den Generalangriff auf ihr Schatzkästlein.
    
    Jetzt kniete er sich auch noch über ihren Kopf, damit er das ganze von oben noch besser sehen konnte. Aber damit befand sich dieser Zauberstab, der ihr in kurzer Zeit schon zweimal einen ...
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