Feuer und Wasser
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byarne54
... war.
Und sein Penis war schon ein besonders schönes Exemplar.
Elvira wurde schon wieder wuschig, als sie daran dachte. Es wurde warm und feucht in ihrem Unterleib, denn noch war der Abend nicht vorbei.
Gedankenverloren fuhr sie mit ihren Fingerspitzen über seine Bauchdecke, malte kleine Kreise und Achter und kam der Region, auf die sie mehr als ein Auge geworfen hatte, scheinbar wie aus Versehen immer näher.
Jürgen spannte seinen Bauch leicht an. Er hatte also mitbekommen, auf was sie aus war. Sein Atem ging schon etwas schneller und seine Augäpfel bewegten sich hinter den geschlossenen Lidern hin und her. Elvira kniete sich neben Jürgen, um leichter dahin zu kommen, wo sie hinwollte. Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen von seinem Bauchnabel abwärts, durchpflügte sein Schamhaar und legte ihre heiße Hand auf seinen noch recht lahmen Hugo. Aber gleich würde ein strammer Max daraus werden, denn schon spürte sie, wie dieser Stab zu zucken und wachsen begann. Und in was für einem Tempo.
Der war ja überhaupt nicht weich zu kriegen. Das musste doch wehtun, dachte sie sich und dagegen musste etwas unternommen werden. Und außerdem wollte sie jetzt endgültig wissen, ob sie in jeder Beziehung zusammen passen würden.
Jürgen lag still auf dem Rücken und ließ Elvira machen. Es fühlte sich sehr gut an, was sie tat mit ihren zarten und heißen Händen.
Mit der linken Hand hatte sie seinen Penis gepackt und wichste ihn langsam, die rechte massierte seine Eier, dass er es ...
... schon wieder brodeln fühlte.
Elvira schwang sich über ihn, wie eine Reiterin auf ihr Pferd und lies dabei seinen „Sattelknauf" nicht los.
Jürgen spürte ihre Nässe an seiner Eichel, als sie seinen Schwanz mehrmals durch ihre Spalte rutschen lies. Dann senkte sie sich sehr langsam ab und er fühlte einen Nillenkopf ein wenig in sie gleiten.
Sie hielt an, damit sie beide dieses Gefühl auskosten konnten; sie zum ersten Mal seit vielen Jahren, er zum allerersten Mal.
Vira hatte große Mühe, sich nicht einfach herunter fallen zu lassen, aber sie wollte jeden Zentimeter auskosten und ausreizen und Jürgen sollte auch etwas davon haben.
Jürgen spürte die Nässe und Enge um seine Eichel und empfand zum ersten Mal das aufreizende Gefühl, wenn sich eine Frau ganz langsam sich seinen Steifen bis zum Anschlag einverleibte.
Der dumme Gedanke „Du bist kein Jungmann mehr" ging ihm kurz durch seine Gedanken, dann übernahmen seine Gefühle die Oberhand. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und wiegte sie leicht hin und her.
Elvira öffnete ihre Augen und schenkte ihm einen wunderbaren, strahlenden Blick.
Sie hatte ein ganz weiches, friedliches Gesicht, in dem nichts mehr von der Härte zu erkennen war, die sie beherrschte, wenn sie mit ihm Streit suchte.
Es passte und es passte für beide Seiten. Er fühlte sich warm und fest umfasst und sie fühlte sich wunderbar ausgefüllt. All ihre dunklen Gedanken und ihr Zweifel waren weggeweht, wie von einem frischen Frühlingswind. Und als ...