1. Hodenmaso


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... einem siffenden Pimmel durch die Gegend laufen ließ. Er hatte mir inzwischen Wichsverbot erteilt, was es nicht besser machte. Einmal hatte ich mich nicht daran gehalten und er hatte es irgendwie gemerkt, wie, weiß ich bis heute nicht. Vielleicht hatte er es ja auch nur geahnt. Oder gerochen, da ich vor der Arbeit nie duschte. Auf jeden Fall hatte er mir beim Prangertraing dann am nächsten Morgen ein Geständnis aus den Hoden geboxt.
    
    Unter Tränen musste ich ihm gestehen, dass ich mir am Vorabend die Sahne abgewichst hatte. Die Strafe dafür sollte ich bis heute nicht mehr vergessen. Ich bekam die Nadelpresse zu spüren und wurde dann zügig und geschickt von ihm zur Ejakulation gebracht. Doch damit nicht genug, ich verbrachte den ganzen Tag im Pranger und Nadelpresse und Herr Müller folterte unermüdlich die ganze Zeit mein Hodenfleisch.
    
    Selbst während der Pausen, selbst noch nach Feierabend. Ich kam an diesem Tag noch zweimal und mit jedem Orgasmus wurde mein Fleisch immer sensibler. Spät abends, als er mich entließ, waren wir beide sehr erschöpft. Seine Socke, die er mir gegen mein Geschrei ins Maul gestopft hatte, durfte ich erst zum Schlafengehen entnehmen, und musst damit am nächsten Tag auch wieder bei der Arbeit erscheinen. Wie meine Hoden an diesem Abend aussahen und wie sie sich anfühlten, lässt sich nicht in Worte fassen. Auf jeden Fall hatte ich meine Lektion gelernt und sollte nie wieder gegen eine seiner Regeln verstoßen. Diese Ringe sollten also fortan meine ...
    ... ständigen Begleiter werden und sie klingelten unangenehm laut zwischen meinen Beinen und sendeten geile Schmerzen durch meinen Unterleib, bei jeder Bewegung, bei jedem Schritt. Was natürlich auch andere bemerkten, mit denen ich in seltenen Situationen Kontakt hatte. Ich log dann meist, dass ich ein paar Schrauben in der Latzhose habe, die diese Geräusche verursachen. Aber so richtig glauben wollte mir das keiner, besonders nicht meine Mitauszubildenden.
    
    Und obwohl sie mich nie offen angingen, war ich mir aber ihrer gehässigen Blicken bewusst, während sie hinter meinem Rücken über mich lästerten. Es war mir peinlich, aber ändern konnte ich es nicht. Nicht einmal selbst abmachen konnte ich die Ringgewichte, waren sie doch mit speziellen Schrauben an mir zusammengeschraubt, für die nur mein Geselle ein Bit haben schien. Und der machte sie nur zum Feierabend ab. Meistens. Manchmal auch nicht, manchmal nicht einmal über das Wochenende.
    
    In diesen Zeiten konnte ich nicht einmal lernen, konnte ich mit einem schleimig pulsierenden Schwanz zwischen den Beinen keinen klaren Gedanken fassen. Selbst richtig schlafen konnte ich dann nicht, so dauergeil war ich dann, was mir eine schwere Zeit bereitete. Einmal verbrachte ich sogar ein ganzes Wochenende in meiner Heimat mit den Hodenringen um meine Eier und einem Dauerständer in der Hose. Ich musste zum Geburtstag meiner Oma zwei Tage bei meinen Eltern verbringen. Ich bin mir sicher, dass es alle Verwandten mitbekommen hatten, das ich ...
«12...131415...27»