1. Hodenmaso


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... irgendetwas an meinen Genitalien trug und in einem dauerhaften Zustand der Erektion war. Die Flecken in meinem ausgebeulten Schritt waren deutlich. Aber aus Höflichkeit sprach mich niemand dazu an. Zum Glück, hätte ich es doch nicht erklären können, schon gar nicht meiner Familie, zu der sich danach mein Verhältnis noch mehr verschlechterte.
    
    Überhaupt konnte ich auch bei der Arbeit sie nur tragen, weil ich seit Beginn der Ausbildung Latzhosen tragen musste, die mir immer zwei Nummern zu groß waren. Die Hosen bestellte in diesem Betrieb immer der Geselle für seinen Lehrling und Herr Müller war wohl schon früh klar, wohin meine Reise gehen würde. Für Herrn Müller war es praktisch, konnte er mir doch wann es ihm beliebte bequem von der Seite ihn die Hose greifen, so weit waren sie.
    
    Und es sollte zur Gewohnheit werden, dass mich mein Geselle in den denkbar ungünstigsten Momenten in meiner weiten Hose abfingern wollte. Am liebsten machte er es, wenn ich eine seiner sinnlosen, aber demütigenden Aufgaben erfüllte, wie z.B. unter einer verrosteten alten Maschine zu putzen oder andere schweißtreibende Arbeiten.
    
    Wehrlos in der Enge unter einer Maschine gefangen, spürte ich dann, wie sich seine groben Hände einen Weg in meine weiten Hosen suchten. Hatte er dann das Hodenfleisch ertastet, dass aus dem untersten Ring quoll, bohrte er mir gerne seine langen Fingernägel hinein. Hilflos wimmernd war ich zischen Pein und Lust gefangen. Nicht selten schenkte er mir dabei den ...
    ... wöchentlichen Samenerguss.
    
    Doch damit nicht genug. Im Laufe des Jahres musste ich immer häufiger solche Arbeiten komplett nackt verrichten.
    
    Ich musste schon ein bizarres Bild abgegeben haben: ein nackter Mann mit knabenhaften Körper, glänzend vor Schweiß im grellen Neonlicht der Fabrikhalle, die dunkelrot nach stundenlanger Misshandlung verfärbten Genitalien im scharfen Kontrast zu dem sonst so weißen Fleisch, der Sack unnatürlich durch schwere Stahlringe in die Länge gezogen zwischen den Beinen baumelnd. Meinen Gesellen schien der Anblick anzuregen Hand an mich zu legen.
    
    Zuerst noch in den abgelegenen Hallen, dann aber immer häufiger in Bereichen, wo mehr Personal unterwegs war. Es schien ihm zu gefallen, wenn ich mit Angstschweiß auf der Stirn mich in irgendeiner Ecke oder unter einer Maschine versteckte, weil jemand vorbei kam.
    
    Mein tropfender Schwanz, der steil von mir abstand, zitierte dabei vor Geilheit, während ich ängstlich die Luft anhielt. Noch mehr gefiel es ihm, wenn er sich dann mit in mein Versteck drängte und dann meine Eier massierte. Tonlos keuchte ich die Lust in mich hinein, während ich mich fragte, ob er wolle, dass ich so von anderen erwischt werde.
    
    Und eines Tages war es dann soweit und ich wurde erwischt. Wir waren in einer menschleeren Halle und Herr Müller hatte mir befohlen nackt eine Maschine zu putzen. Ich musste mich dazu auf zwei schwere Stahlketten setzen, die von einem gewaltigen Deckenkran herunterhingen. Ich saß dabei wie auf einer ...
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