1. Hodenmaso


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... Schaukel auf den durchhängenden Ketten. Herr Müller fuhr den Kran etwas nach oben, so dass ich an den oberen Teil der Maschinen kam und dort putzen konnte. Meine Eier in ihren Ringen musste ich dabei zwischen den beiden Ketten frei nach unten hängen lassen und sie baumelten zum Abgreifen bereit auf Augenhöhe meines Gesellen. Ich versuchte gar nicht erst zu putzen, sondern hielt mich aus Angst herunter zu fallen an den Ketten fest, als ich die Schritte kommen hörte.
    
    Herr Müller war gerade dabei die Borsten einer Drahtbürste in meine herausquellenden Hoden zu drücken, was dem Schmerz der Nadelpresse sehr nah kam und unglücklicherweise war ich einem Orgasmus so unglaublich nah. Ich versuchte Herrn Müller noch zu warnen, aber da waren sie bereits um die Ecke gekommen. Und blieben schockiert stehen. Ein Geselle mit seinem Lehrling. Sie sahen mich nackt auf den Ketten in zwei Meter Höhe sitzend und meine abgebundenen Eier hingen tief unter mir im Freien.
    
    Mein Schwanz glänzte vor Schleim und ragte steil von meinem dürren Körper ab, während Herr Müller sadistisch mit seinem Werkzeug mein Hodenfleisch misshandelte. Als ich die Abscheu in ihren schockierten Blicken direkt vor mir sah, war es um mich geschehen. Mit aufgerissenen Augen bog sich mein Körper keuchend durch und die erste Fontäne Sperma schoss aus meinem Pimmel heraus, direkt in ihre Richtung.
    
    Panisch hielt ich mich an den Ketten fest, mein Körper zuckte in wilder Ekstase, während ich Schuss um Schuss meiner weißen ...
    ... Wichse aus mir ergoss. Das Sperma klatschte übertrieben laut vor den Beiden auf den Boden und Herr Müller kannte keine Gnade mit dem Fleisch vor seinen Augen. Erst als der letzte Tropfen aus mir herausgefoltert war, ließ er von mir ab und ich erschlaffte in der Kettenschaukel. Keiner sagte etwas, die beiden drehten sich nur nach einer für mich endlosen langen Zeit wortlos, aber sichtlich schockiert von meiner Darbietung, um und gingen schnellen Schrittes davon.
    
    Und ich fing an zu weinen. Vor Demütigung. War ich es zwar gewohnt vor Herr Müller zu ejakulieren, aber vor anderen? Meine Tränen fielen herunter und vermischten sich auf meiner pulsierenden Eichel mit dem letzten Rest Wichse, der sich darauf gesammelt hatte. Und dann hörte ich etwas, was ich noch nie gehört hatte und danach auch nie wieder hören sollte. Herr Müller fing an zu lachen. Erst leise, dann immer lauter werdend, bis es schallend durch die Halle klang. Ein Geräusch, das ich mit so viel Scham, Erniedrigung und Demütigung verband, dass ich es nie wieder hören wollte.
    
    Aber auch danach sprach mich nie jemand zu diesem Thema an, obwohl ich mir sicherer war, dass sich das Geschehene schnell herumgesprochen hatte. Aber die Kollegen hielten dann noch mehr Abstand zu mir und in ihren Blicken lag tiefe Abscheu, besonders in denen meiner Mitauszubildenden. Herr Müller aber hatte es gefallen und er ergötzte sich danach an meiner Angst, wieder vor anderen so zur Schau gestellt zu werden.
    
    Er schickte mich fortan ...
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