Hodenmaso
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... erledigen. Da ich mich nach wie vor nur nackt auf seinem Grundstück bewegen durfte, führten gerade die Gartenarbeiten oft zu peinlichen Situationen für mich.
Das ich seitdem auch die Wochenenden die Aufmerksamkeit von Herrn Müller genießen konnte, machte mich noch glücklicher. Denn auch in sexueller Hinsicht sollte sich nach meinem Einzug einiges verändern, musste ich ihm seitdem auch sexuell völlig zu Diensten sein. Es fing an mit regelmäßigen Leckdiensten an seinen Genitalien und das Abmelken seines Schwanzes, meist in mein Maul und führte dann auch irgendwann dazu, dass er mich fickte. Mein Arschloch war zu diesem Zeitpunkt durch das jahrelange Befingern schon etwas geweitet und so fand ich schon bald etwas Gefallen daran, wenn er mir brutal in die Rosette fickte. Unangenehm wurde es für mich an den seltenen Abenden, wenn er andere Männer ins Haus holte.
Nach dem ungepflegten und jungen Aussehen nach Stricher, die er sich von dem nahegelegenen Autohof bestellte, auf denen sich diese Kerle herumtrieben. Ich empfand Eifersucht, wenn er sie vor meinen Augen brutal durchfickte. Meist musste ich dabei sein, an ein Andreaskreuz in seinem Spielzimmer gekettet, mit einem grausamen Folterinstrument an meinen Genitalien. Wenn ich da so hing und z.B. mit meinem Hodensack in einem Beutel voller Brennnesseln und Krokodilklemmen an meinen Nippeln, konnte ich seinen gehässigen Blick in meine Richtung sehen, während er einen jungen Männerarsch durchfickte. An schlechten Tagen ...
... musste ich danach sein Sperma aus dem Arschloch des Strichers lecken und ihm auch einen blasen.
An ganz schlechten Tagen, meist wenn Herr Müller betrunken war, ließ er die fremden Kerle auch mit meinem Körper spielen. Natürlich am besten mit den vorhandenen Instrumenten. Es war schrecklich, wenn sie ungeschickt die Werkzeuge und Instrumente an meinen Eiern ausprobierten und mir dabei Schmerzen jenseits meiner Grenzen verursachten. Und erniedrigend, wenn ich dabei auch noch kam. Nicht durch die ungeschickte Behandlung meiner Hoden, sondern durch das Gefühl der Scham und Demütigung. Einige fanden keinen Gefallen daran mir Schmerzen zu verursachen und ganz offenen Ekel vor meiner Schmerzgeilheit.
Aber anderen gefiel es, mehr als mir lieb war. Vielleicht gefiel es ihnen aber nur in der sexuellen Hierarchie nicht ganz unten zu sein und sie behandelten mich wie Dreck, obwohl ich ihnen nie etwas getan hatte. Einer von ihnen sollte mir in Erinnerung bleiben, hatte er doch eine besonders sadistische Ader und auch ein großes Geschick, bei der Tortur meiner Genitalien. Ich erinnere mich an das eine Mal, als ich auf einen Bock gespannt war.
Völlig bewegungsunfähig musste ich erdulden, wie ein Stricher mir unter grölenden Lachen versuchte seine zierliche Hand in mein Arschloch zu bohren. Meine Eier waren dabei mit Lederriemen auf eine Heizplatte geschnallte und ich hatte das Gefühl, das sie bald kochen würden. Als dann Herr Müller auch noch vor mich trat und seinen spermaverschmierten ...