1. Hodenmaso


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... Penis, der kurz zuvor noch in dem Darm eines anderen gesteckt hatte, ins Maul drückte und lospisste, war es um mich geschehen.
    
    Meine Wichse quoll in dicken Tropfen aus meinem zuckenden Pimmel und meine Scham war perfekt. Keines der körperlichen Gefühle war für mich angenehm, aber alleine diese Erniedrigung ließ mich kommen. Unter lautem Gelächter des Strichers. Dieser Orgasmus kam für uns drei unerwartet und ich musste Herrn Müller danach in einer peinlichen Befragung erklären, was ich dabei gefühlt hatte.
    
    Dieses Geständnis sollte ich im Laufe der nächsten Jahre oft bereuen, sollte es der Anreiz für Herrn Müller sein, nach selbst all diesen Jahren eine neue Art zu entdecken, mich leiden zu lassen. Eines Abends kam er dann in Begleitung eines anderen Mannes vom Einkaufen wieder. Dieser Mann war nicht der Typ Stricher, die er sonst ins Haus ließ, war er doch weit über 50.
    
    Es war ein gewaltiger Fleischberg, der nur aus Fett zu bestehen schien und in Sachen Ungepflegtheit neue Grenzen setzte. Später erfuhr ich, dass er Fernfahrer war, nicht viel übrig hatte für Hygiene und Herr Müller ihn aufgrund seiner Erscheinung gezielt angesprochen hatte, ob er nicht Lust auf ein wenig Spaß hätte. Zuerst dachte ich, dass er kam um von Herrn Müller gefickt zu werden, doch weit gefehlt. Stattdessen wurde ich gezwungen ihm Freude zu bereiten.
    
    Stundenlang verbrachte ich an diesem Abend zwischen den gewaltigen und verschwitzen Arschbacken dieses Fleischberges und musst ihm das ...
    ... Arschloch lecken.
    
    Es bedurfte unglaublich viel Überwältigung für mich diese Aufgabe zu erfüllen, empfand ich doch nichts als Ekel für diesen Kerl, doch half mir Herr Müller dabei, indem er mir dabei nach bester Art der Kunst die Eier folterte. Den Kerl zu blasen, stellte sich als sehr schwer heraus, er hatte einen sehr kleinen Penis, der in den fettigen Wülsten zwischen seinen gewaltigen Schenkeln vergraben lag. Eigentlich konnte ich nur seine Eichel bearbeiten, die wie ein roter Knopf in der haarlosen Wulst steckte.
    
    Er wurde auch nicht hart dabei, sondern schwoll nur etwas an, wenn ich wie besessen an der käsigen Nille lutschte. Aber die Menge des Spermas, die er mir am Ende dann in mein Maul laufen ließ, war trotzdem beeindruckend. Der Ekel und die Demütigung, diesen ungewaschenen Widerling an den unmöglichsten Stellen zu lecken, sollte meinen Körper aber wieder mal dazu bringen, mich selbst zu betrügen und ich ejakulierte in sein Arschloch schluchzend ab.
    
    Grund genug für Herrn Müller diese Treffen ab dann zu wiederholen und so kam es, dass alle paar Wochen ein großer LKW vor dem Haus parkte und der Fleischberg zu Besuch kam. Er blieb dann auch meist länger, manchmal sogar über das ganze Wochenende, was mir immer eine schwere Zeit bereitete.
    
    Damals hatte ich den Eindruck, dass dieser Kerl sich wohl nie duschte, so ekelhaft waren seine Ausdünstungen und Herr Müller fand immer wieder neue Ideen, wie ich ihm zu Diensten sein musste.
    
    Es schien, je ekeliger die Aufgabe ...
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