Hodenmaso
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... die Schulter von Herrn Müller hinaus, die nächsten zwei auf seinen Oberkörper. Die folgenden quollen dann immer träger werdend aus meinem Pissschlitz und liefen am Schaft nach unten auf die glänzenden Handwerkerhände.
Ich war in Schockstarre gefangen, blickte mit vor Angst aufgerissenen Augen auf meinen Schwanz. Die Hände hatten gestoppt, an ihnen lief schleimig mein dickes Sperma herunter, um danach laut klatschend auf den Boden zu tropfen.
Meine Angst und Scham waren perfekt, hatte mich dieser alte Mann so weit gebracht, dass ich durch die von ihm beigefügten Schmerzen in meinen Eiern abrotzen musste. Und dann auch noch auf ihn!
Ich rechnete mit Schreien, mit Boxhieben und unglaublichen Beleidigungen. Doch nichts geschah. Herr Müller stand wortlos auf, nahm ein Stofftaschentuch und begann sich die Hände und seine Latzhose von meinem Sperma zu reinigen. Dabei schaute er mich nur sadistisch grinsend an, irgendwie wissend. Ich wollte in diesem Moment vor Scham sterben, durfte es aber nicht. Stattdessen melkte ich mit gesenktem Kopf die Restwichse aus meinem Schwanz, wohlwissend das er mich dabei genau beobachtet.
Es sollte das erste Mal sein, aber lange nicht das letzte Mal.
An diesem Abend war ich sexuell so befriedigt, wie noch nie in meinem Leben.
In den folgenden Wochen schien Herr Müller heraus zu finden, wie er mich mit welchem Schmerzen am schnellsten zu Ejakulation bringen konnte. Es dauerte nicht lange und er wusste meinen Körper genauso sicher zu ...
... benutzen, wie ein Musiker sein Instrument.
Und ich konnte nichts dagegen tun, genau so wenig wie gegen die Erektion vor jeder Behandlung oder das mich erregende Gefühl der Erniedrigung. Herr Müller melkte die Wichse aus meinen Eiern, wann immer er wollte. Und ich gab mich ihm willenlos hin. Und dass, obwohl er bis zu diesem Zeitpunkt nicht ein einziges Mal meinen Penis berührt hatte.
Wie oft er mich abmelkte schien mir zuerst willkürlich. Manchmal fünfmal die Woche, manchmal gar nicht. Doch schon bald erkannte ich ein Muster, war es scheinbar abhängig von meinen berufsschulischen Leistungen. Wie er davon jedes Mal erfuhr, sollte ich nie erfahren. Aber waren meine Arbeiten und Mitarbeit in der Schule gut, melkte er mich täglich zum Ende jedes Trainings ab, waren sie schlecht, misshandelte er zwar meine Hoden, lies mich aber nicht ejakulieren. Was mich den Rest dieses Tages mit einem knallharten und vor sich hin triefenden Ständer in der Latzhose herumliefen ließ.
Die Hosen verziehen so etwas nicht und ich hatte stets dunkle Flecken im Schritt, die für jeden, dem ich doch mal begegnete, deutlich sichtbar waren. Und diese Demütigung verstärkte meine Erektion leider noch mehr. An solchen Tagen wichste ich mir zuhause zwanghaft einen ab. Doch so sehr ich mich auch anstrengte, die von ihm erlernten Methoden der Hodenfolter anzuwenden, konnte ich nicht den Grad der Befriedigung wie durch seine Hände erreichen. Klar konnte ich absahnen, aber es war nicht das Gleiche und ich ...