1. Hodenmaso


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... ist. Das Training war nach wie vor schmerzhaft und erniedrigend. Aber etwas in meinem Körper schien sich zu verändern und ich sollte mit jeder weiteren Behandlung eine immer stärker werdende Erektion bekommen.
    
    Diese Veränderung bemerkte ich das erste Mal, als ich mich nach Beendigung des Trainings anzog und einen halbsteifen Penis hatte. Das war mir sehr peinlich, musste Herr Müller es doch auch bemerkt haben, saß er ja beim Kneten auf Augenhöhe mit meinen Genitalien.
    
    Ab diesen Tag versuchte ich zu verhindern, einen Steifen zu bekommen, war es mir doch unendlich peinlich. Doch je mehr ich es versuchte, umso schlimmer wurde es. Ich versuchte mir vor Augen zu halten, was mein Geselle davon halten sollte, dass mein Schwanz anschwoll, während er meine Eier foltert. Doch je stärker die Scham wurde, umso stärker wurde auch die Erektion. Offenbar machte es mich immer geiler, je peinlicher es wurde. Irgendwann hatte ich dann bei jedem Training einen steinharten Pimmel, an dem die Lusttropfen, die aus meinem Pissschlitz quollen, herunterliefen, während Herr Müller mit immer ausgefeilteren Methoden meine Eier misshandelte.
    
    Und nicht nur das, sondern auch bereits auf dem Weg zu dem Keller schwoll mein Glied schon an und auch nach der Behandlung wollte meine Erektion nicht wieder abklingen. Beinahe täglich lag ich abends im Bett und wichste mir die Sahne heraus, nur um endlich meinen Schwanz schlaff zu bekommen. Das geling, aber ich erwischte mich, wie ich dabei automatisch ...
    ... auch meine Eier knetete.
    
    Ab dem Zeitpunkt meiner ersten Erektion schien auch Herr Müller noch mehr Gefallen an meinem Training zu bekommen. Oft sah ich aus den Augenwinkeln zu, wie er mit einer Hand in den Tiefen seiner Latzhose an sich herumspielte, während seine andere ihr grausames Werk an meinen dargebotenen Hoden verrichtete.
    
    Tja und irgendwann im siebten Monat, war es dann so weit und ich ejakulierte beim Training ab.
    
    Eigentlich war alles wie immer. Wieder mal ein längeres Training, Herr Müller hatte in jeder Hand ein Ei und quetschte sie zwischen Daumen und Mittelfinger zusammen. Der Lustsaft lief in einem steten Strom an meinem knallharten Pimmel herunter und machte dabei sogar die Hände meines Gesellen glitschig. Die Schmerzen rasten durch meinen Unterleib und ich hing stöhnend an dem Gitter, während ich mir vor Augen hielt, wie peinlich es ist, direkt vor seinen Augen so geil zu werden, wenn er mir so etwas antut.
    
    Doch dann spürte ich den Orgasmus kommen, geboren aus der Pein in meinen Eiern. Er kam nicht aus meinem Penis, sondern hatte seinen Ursprung in meinen gnadenlos gequetschten Hoden.
    
    Erschrocken biss ich mir in die Hand, um mich doch noch davor zu bewahren. Doch es war um mich geschehen, hatten die Gefühle in meinen Bällen und die mich erregenden Gedanken der Scham längst die Kontrolle über meinen Körper übernommen.
    
    Wie aus einer Fontäne schoss es aus meinem spastisch zuckenden Schwanz heraus, Schuss um Schuss. Die ersten noch weit, einer über ...
«12...789...27»