Hodenmaso
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... sondern schaute mich nur erwartungsvoll einige Momente an.
Ich ergab mich meinem Schicksal und steckte mit zitternden Händen meine Hoden durch das Gitter. Und Herr Müller grinste leicht. Kein schöner Anblick und überhaupt war es das erste Mal, dass ich ihn lächeln sah, auch wenn es sadistisch wirkte.
Herr Müller zog seine Werkzeugkiste vor das Gitter, setzte sich darauf und begann wieder sein grausames Spiel mit meinen Eiern. Und ich ertrug wimmernd mein Schicksal.
Bereits zwei Tage später sollte sich dieses Spiel wiederholen und ich verlor komplett die Hoffnung, dass es einmalig war.
Drei Wochen nach der ersten Behandlung gingen wir bereits täglich in diesen Keller. Es wurde zu einer täglichen Routine, zwischen Frühstück und Mittagessen meine Hoden geknetet zu bekommen.
Und ich gewöhnte mich allmählich daran. Auch an den Schmerz gewöhnte ich mich etwas und im zweiten Monat, war ich bereits in der Lage die Massage zu ertragen, ohne mich festhalten zu müssen.
Ab diesem Zeitpunkt verlangte Herr Müller von mir, dass ich meine Genitalien stets frisch rasiert ihm anzubieten habe. Jedes Haar, das er an meinen Eiern, Schwanz und Poloch fand, wurde mit einem Boxhieb in meine langgezogenen Eier bestraft. Was mich schnell lehrte, meinen Scharmbereich täglich in der Früh ausgiebig zu rasieren.
Im dritten Monat sah auch ich die ersten Erfolge seiner täglichen Behandlung. Meine blankrasierten Hoden hatten deutlich an Größe zugenommen. Auch die Länge meines Sackes ...
... hatte zugenommen und er konnte jetzt schon etwas zwischen meinen Beinen beim Gehen baumeln. Was aber auch daran lag, dass ich schon lange keine Unterhosen unter meiner Latzhose mehr tragen durfte.
Der Anblick meiner, für mich, unglaublich dicken Eiern, erfüllte mich langsam mit Stolz. Und ich folgte unserer täglichen Routine mittlerweile ohne große Angst oder Scheu.
Herr Müller schloss ab dem vierten Monat meiner Ausbildung nicht einmal mehr meine Zelle ab. Warum auch, war ich doch so sehr in der Routine gefangen, dass ich nicht mehr über eine Flucht nachdachte. Ich zog nur noch wie programmiert meine ganzen Sachen aus und drängte mich splitterfasernackt an das Gitter und erwartete meine Behandlung. Herr Müller hatte inzwischen einen Hocker organisiert auf den er sich setzte, meine Genitalien auf Augenhöhe, und meine Hoden trainierte, wie ich es mittlerweile nannte. Das Training dauerte immer zwischen 15 und 60 Minuten, je nach Lust und Laune von Herrn Müller. Und auch die Art und Härte des Trainings variierte je nach Laune meines Gesellen. Doch selbst an schlechten Tagen, wenn es den Eindruck machte, das Herr Müller nur seinen Zorn an meinen Hoden auslassen und er sie in seinen schmutzigen Pranken platzen lassen wollte, war ich mittlerweile in der Lage die Explosionen in meinen Eiern wimmernd zu ertragen.
Ab dem sechsten Monat musste ich mir eingestehen, dass ich mich nicht nur daran gewöhnt hatte, sondern sogar anfing es zu genießen. Wobei genießen der falsche Ausdruck ...