Hodenmaso
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... auch immer mehr in seine Richtung, was mich noch mehr in die Gitterstäbe zwang. Schmerz raste durch meine Eier und ich musste mich mit beiden Händen an den Stäben festhalten, um nicht vor Schmerzen in die Knie gehen zu müssen. Mein Penis hing nun auch schlapp und ungeschützt durch die Stäbe, aber Herr Müller schien nur Interesse an meinen Hoden zu haben. Ich schrie vor Schmerz, als Herr Müller meine Eier besonders kräftig in seinen Pranken quetschte.
Er brüllte mich an, mein dummes Maul zu halten und boxte mir dabei in die wehrlosen Eier, was mich fast besinnungslos werden ließ. Danach wimmerte ich meine Qual nur noch leise in mich hinein und ertrug die grausame Behandlung meines Gesellen.
Nach einer, für mich schier endlosen langen Zeit, lies Herr Müller dann von mir ab. Wortlos schloss er den Raum auf und ging dann wieder nach oben. Ich sank erschöpft an den Gitterstäben nach unten und verstaute behutsam meine malträtierten Hoden in der Hose. Sie waren überempfindlich und geschwollen und sollten noch stundenlang schmerzen nach dieser Behandlung.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und war auch viel zu verängstigt, also sammelte ich allen Mut zusammen, nahm die Werkzeuge und die Sachen von Herrn Müller und lief ihm hinterher. Meine Hoden schmerzten bei jedem Schritt, jedoch kein Vergleich zu dem bereits Ertragenem. Als ich ihn eingeholt hatte, tat er so, als ob nichts gewesen wäre.
Er sprach das Geschehene nicht mehr an, überhaupt sprach er überhaupt nicht ...
... mehr mit mir an diesem Tag. Was nicht ungewöhnlich war. Und so verlief der restliche Tag danach wie alle anderen. Zum Überlegen lies mir Herr Müller auch gar keine Zeit mehr, da er mich wie gewohnt die ganze Zeit mit sinnlosen und demütigenden Aufgaben beschäftigte.
Erst als ich abends weinend in meinem Bett lag und ich meine immer noch geschwollenen und schmerzenden Hoden mit einem nassen Lappen kühlte, versuchte ich eine Lösung zu finden. Sollte ich zu dem Meister gehen und alles erzählen? Nein, davon ab, das es unglaublich peinlich wäre zu erzählen, würden sie mir wahrscheinlich eh nicht glauben. Einen nutzlosen Auszubildenden, der bereits aus seinem ersten Betrieb rausgeworfen wurde. Ich kam zu keiner Lösung und weinte mich langsam in dem Schlaf.
Die nächsten Tage verliefen zum Glück ohne so ein Ereignis und ich begann zu hoffen, dass es eine einmalige Demonstration seiner Macht über mich war.
Am Wochenende fuhr ich nach Hause zu meinen Eltern. Doch auch denen vertraute ich mich nicht an, weil es mir schlicht zu peinlich war und hoffte, dass es nie wieder geschehen würde.
Doch bereits am Montag danach sollte es wieder geschehen. Ich bekam bereits Schweißausbrüche, als wir nur in Richtung des besagten Kellers gingen. Die Tür stand vom letzten Mal noch immer offen, was ein Zeichen dafür war, das hier nie jemand vorbeikam. Er befahl mir mich wieder in die Zelle zu begeben und schloss hinter mir ab. Ich war hilflos und verzweifelt. Diesmal sagte Herr Müller nichts, ...