1. Hodenmaso


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... diesem Tag gingen wir in einen besonders abgelegenen Teil, in dem ich noch nie war. Erst dachte ich, dass Herr Müller wieder ein Nickerchen machen wollte. Das machte er manchmal in irgendeinen Kellerraum, vor dem ich dann stundenlang Schmiere stehen musste, damit ihn niemand erwischt. Überhaupt hatte Herr Müller aus meiner Sicht keine Aufgaben in dieser Firma. Die anderen Gesellen mit ihren Auszubildenden bekamen morgens Aufgaben zugewiesen. Herr Müller nie.
    
    Er wurde wohl einfach noch so geduldet, hatten selbst die Meister keine Lust sich mit ihm auseinander zu setzen. Und so streifte er scheinbar ziellos durch menschenleere Hallen und schraubte an verrosteten Maschinen herum, deren ursprüngliche Funktionen ich nicht verstand.
    
    In diesem Keller war, wie in vielen anderen auch, ein Bereich eines Raumes mit Gitterstreben abgetrennt. Die Tür hinein war abgeschlossen, um die Sachen darin zu schützen. Was ich nicht verstand, lagen auch in diesem nur alte verrostete Werkzeuge und Metallteile.
    
    Herr Müller kramte aus seiner Latzhose einen Schlüssel heraus und schloss auf. Dann befahl er mir in der Zelle nach einem besonderen Werkzeug zu suchen. Das war nicht leicht, da der Raum sehr schlecht beleuchtet war und ich nicht einmal genau wusste, was ich finden soll. Nach kurzer Zeit hörte ich aber wie die Tür geschlossen und abgeschlossen wurde. Ich schaute verdutzt zu Herrn Müller, der mich emotionslos musterte. Angst überkam mich. Was hatte er jetzt schon wieder Gemeines mit mir ...
    ... vor?
    
    Wollte er mich hier den ganzen Tag eingesperrt lassen, damit ich ihn nicht weiter zur Last falle?
    
    So war es aber nicht. Er befahl mir an die Gitterstäbe zu treten und begann mit einem ausführlichen Monolog, was für ein nutzloses Stück Mist ich doch sei. Er habe lange darüber nachgedacht, wie er mich loswerden könne, hat dann aber eine Idee bekommen, wie ich ihm doch zu etwas Nutzen sein kann. Dann befahl er mir den Hosenstall meiner Latzhose zu öffnen und meine Hoden durch die Gitterstäbe zu stecken.
    
    Meine Gedanken rasten panisch und ich war vor Angst wie gelähmt. Ich überlegte um Hilfe zu rufen, doch hier unten würde mich niemand hören. Herr Müller fing an mich anzubrüllen, das ich gehorchen solle, weil er sonst beim Meister dafür sorgen würde, dass ich rausgeworfen würde. Und ich glaubte ihm jedes Wort.
    
    Also gehorchte ich und öffnete den Hosenstall. Ungeschickt drückte ich meine Hoden zwischen zwei Gitterstäbe hindurch, versuchte aber dabei meinen Penis zu bedecken und auf meiner Seite der Zelle zu lassen.
    
    Dafür musste ich meinen Körper dicht an die Stäbe drängen, da meine Genitalien nicht sehr groß waren. Herr Müller nahm dann meinen Hodensack in seine schmutzigen, schwieligen Hände und begann erst vorsichtig, dann aber immer kräftiger meine Hoden abzutasten. Das unangenehme Gefühl dieser starken Hände an meinen Eiern wurde schnell immer schmerzhafter, als Herr Müller dazu überging nicht mehr zu tasten, sondern zu massieren.
    
    Dabei zog er meine Hoden ...
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