Chefsekretaerin 01
Datum: 01.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Bluse weghaben wollte. Er würde entscheiden, wann sie sie endgültig aus zu ziehen hatte, nicht sie.
„Du verstehst sicher, dass ich mich überzeugen muss, dass du" und er machte eine Pause und fuhr zum ersten Mal humorvoll fort, „ein passendes Mitglied in meiner Truppe abgeben würdest." Ihr Lächeln war provokant, ihr Tonfall sexy und ihre Haltung aufschlussreich, als sie antwortete: „Was müsste ich dazu wohl tun", und jetzt machte sie eine effektvolle Pause und bewegte ihre Hand näher zu ihrer nassen Fotze, „um meinen Eignung zu beweisen?"
„Natürlich wirst du auf Reisen bei mir logieren", erklärte er wieder total geschäftsmäßig, dabei wieder nicht auf ihre kokette Antwort eingehend. „Natürlich würde das Reisekosten sparen", stimmte Mathilda zu, und zeigte damit einen Grund auf, der logisch genug klang um sich ein Zimmer zu teilen. „Und du verstehst, dass du bei Geschäftstreffen wesentlich mehr zu tun haben würdest wie Mitschriften an zu fertigen", fuhr er fort und gab ihr damit jegliche Möglichkeit für einen eventuellen Rückzieher. Sie wunderte sich ob er wohl meinen könnte, dass sie anderen Männern gefällig sein sollte irgendwie um möglicherweise ein Geschäft zu besiegeln oder würde sie ihm für eine schnelle sexuelle Entspannung bei endlosen Verhandlungen zur Verfügung zu stehen haben? Flüchtig erinnerte sie sich, dass zu ihrem Bedauern ihr größte Wunsch nämlich von mehreren Männern gleichzeitig benutzt zu werden, noch nicht wahr geworden war. Vielleicht würde er ihr ...
... ja ermöglichen diese Fantasie wahr machen zu können. Unbekümmert über das was er eventuell gemeint haben könnte, antwortete sie wie er es erwarten durfte: „Ich bin fähig und erfahren in jeglicher Art von Schwanz-Behandlung."
Mathildas Erklärung überzeugte ihn schließlich und so grob wie möglich sagte er: „Ich glaube du wirst eine exzellente Ergänzung für unsere Firma sein. Aber zuallererst lass uns mal herausfinden ob wir die gleiche Definition für ein Diktat haben." „Was stellen sie sich denn vor?" fragte sie, ihr Lächeln falsch, ihre Absicht offensichtlich. Ihr Fötzchen brannte lichterloh und ihr Verstand fuhr Karussell. „Auf die Knie und kriech zu mir her!" befahl er. „Ja, mein Herr!" gehorchte sie, fiel anmutig auf ihre Knie, und langsam wobei sie hoffte, dass es erotisch wirken möge, krabbelte sie auf Händen und Knien zu ihm. Als sie bei seinen Füssen ankam sah er zu ihr hinunter und fragte: „Bist du sicher, dazu bereit zu sein?" Sie wusste nicht, ob er den Job oder den Blowjob meinte, wie auch immer die Antwort war jedenfalls die gleiche in beiden Fällen. Weit entfernt, ihren Wunsch sich bedingungslos unter zu ordnen verbergen zu wollen stöhnte sie in ihrer unersättlichen Gier zu gehorchen, zu gefallen: „Oh Gott ja!"
„Bereit für dein erstes Diktat?" fragte er und öffnete dabei seinen Gürtel, was tatsächlich nur eines bedeuten konnte. Mathilda hoffte, dass Schwanzlutschen in etwa so wäre wie Rad fahren, und dass man die Fähigkeit dazu auch nach längerer Abstinenz ...