Chefsekretaerin 01
Datum: 01.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... nicht ganz verlernte. Gerd hatte es geliebt, wenn sie seinen Schwanz gesaugt hatte, sogar mehr als zu vögeln, und deswegen hatte Mathilda normalerweise mindestens eine tägliche Dosis Sperma erhalten, oftmals auch mehr. Dennoch hatte sie in den letzten fünf Jahren weder einen Schwanz gelutscht, noch eine süße Ladung Sperma verschlucken dürfen weswegen ihr Appetit enorm war. Obwohl sie es nicht wirklich vermisst hatte wenn sie ohne zu bleiben hatte, die potentielle Ladung die darauf wartete in ihrem Mund abgeladen zu werden, ließ sie sich nach der Sahne sehnen wie sie es immer getan hatte.
„Bereit und willig", antwortete sie. Sie war sehr neugierig endlich seinen Schwanz zu sehen, dabei betete sie er möge ähnlich beeindruckend sein, wie sie ihn sich vorstellte. Er beobachtete gespannt und weil er ihre Begierde ganz genau sah, ließ er sich Zeit. Dann endlich zog er seinen voll aufgerichteten und zum Loslegen bereiten Schwanz aus seiner Hose. Mathilda starrte gierig darauf. Er war nicht wirklich außerordentlich, so in etwa 17 Zentimeter hätte sie geschätzt wobei Gerds um mindestens 5 Zentimeter länger gewesen war, allerdings war es das absolut dickste Gerät, das Mathilda je gesehen hatte. Das Wasser lief ihr buchstäblich im Mund zusammen in gespannter Erwartung dessen, was offensichtlich zu tun sein würde.
„So wie du dreinschaust und wie dir der Schnabel vor Verwunderung offensteht, nehme ich an, dass dir das Gerät, das du für deine regelmäßigen Diktate benützen wirst, ...
... besonders zusagt", sagte er mit einem selbstgefälligen Grinsen, sein Schwanz eine aufgerichtete Rakete bereit abgeschossen zu werden. „Er ist wirklich sehr beeindruckend", stellte Mathilda fest und widerstand der Versuchung danach zu langen und seine Wärme zu fühlen. „Ich glaube, ich hab das perfekte Ding dafür!" fügte sie hinzu. „Und was wäre das wohl?" fragte er. „Mein Mund, Herr", antwortete sie eifrig.
„Wie wärs mit deiner Fotze?" fragte er. „Steht Ihnen selbstverständlich auch zur Verfügung", lächelte sie ernsthaft, womit sie klar machte, dass sie bereit war ihm zu dienen, wie er es sich nur immer wünschen mochte. „Und was ist mit deinem Arsch?" fügte er hinzu. „Steht dein süßer Arsch auch zu meiner Verfügung?" Mathilda war schon zu lange nicht mehr in ihren Arsch gevögelt worden. Lange vor Gerds Tod und obwohl sie es nicht wirklich mochte und dabei niemals schön hatte kommen können, war das Gefühl der totalen Unterwerfung, das Gefühl ihren Körper freiwillig und vollständig einem Mann zu überlassen, außerordentlich erbaulich. Und wieder antwortete sie wie jede gehorsame, unterwürfige Stute antworten würde: „Aber ja mein Herr, mein enges Arschloch steht selbstverständlich auch zu ihrer Verfügung." Ein weiches Kichern entfloh seinen Lippen. „Wir wollen vorerst mal mit diesen geilen, Schwanz saugenden Lippen beginnen!" entschied er.
Dies als Aufforderung nehmend, kam Mathilda etwas hoch, lehnte sich etwas nach vor und nahm seinen großen, dicken Schwanz in den Mund. Sie ...