1. Chefsekretaerin 01


    Datum: 01.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... begann langsam, wobei sie ihn fortgesetzt beobachtete, seinem Schwanz zu huldigen. Sie benutzte die Zunge die sie um die große pilzförmige Spitze wirbeln ließ bevor sie sich den ganzen wunderschönen Lümmel tief in den Rachen schob. Sein männlich süßer und salziger Geschmack war Öl in das Feuern das sie verzehrte, als sie im würzigen Duft des Mannes versank. Sie war wie eine Verdurstende in der Wüste, die nachdem sie eine Ewigkeit lang von der Hitze ausgedörrt worden war, endlich Wasser sah. Sie war ausgetrocknet nach ihrer im eigenen Durst verbrachten Ewigkeit und sie war mehr als bereit zu trinken.
    
    Sein zustimmendes Stöhnen steigerte ihren Wunsch zu gefallen und nach ein paar Minuten in denen sie ihn gleichmäßig langsam gereizt hatte, ging sie ihm sozusagen sexuell an die Kehle. Indem sie eine Technik anwandte, die sie in vielen Jahren perfektioniert hatte, in denen sie Ladung über Ladung von Gerds süchtig machendem, süßem Stoff geschluckt hatte, brachte sie ihn an seine Grenze. „Jaa, genau Mathilda hör nicht auf zu saugen, wie eine brave kleine Schlampe", stöhnte er. Natürlich gehorchte sie und sie bildete in ihrem Mund einen Badewanne aus Speichel, wie sie aus Erfahrung wusste eine Sensation für den Mann die wie ein Abzug wirkte.
    
    „Ich komm gleich meine Schlampe, schluck alles bis auf den letzten Tropfen. Und untersteh dich irgendwas von meinem Erguss zu verschwenden", warnte er Mathilda. Sie hüpfte auf und nieder vor und zurück wie ein Pornostar bis er ...
    ... unvermeidlich grunzte, unmittelbar gefolgt von einem Spritzer seines Ergusses, der hinten in ihrer Kehle aufschlug. Sie behielt die rasende Geschwindigkeit ihrer Bewegungen bei, wie ein zweiter und dritter Spritzer in ihrem Mund landete. Sie schluckte jeden Tropfen, wie er es erwartete und sie es so verzweifelt ersehnte. In dem Moment wo sein salziger Samen in ihren Mund strömte wusste sie, dass sie am Haken hing und alles tun würde, was er auch immer verlangen könnte, so wie sie es bereits versprochen hatte. Arbeit oder nicht, sie war sein, wenn er sie denn wollte.
    
    Sie wurde langsamer aber hörte für ein paar weitere Minuten noch nicht auf an seinem Stengel zu saugen bis sie fühlen konnte, dass sein Schwanz in ihrem Mund langsam kleiner wurde. Endlich erklärte er: „Gut! Du hast den ersten Test bestanden!" „Danke Mein Herr!" antwortete sie unterwürfig auf ihren Knien ihm zu Füßen hockend. Dabei war sie ja schon gespannt auf den nächsten Test.
    
    „Ich brauch ein wenig Erholung bevor wir zu Test zwei kommen können", erklärte er. Dann befahl er ihr: „Na los kriech vor meinen Tisch und warte auf weiteren Anweisungen!" Obwohl sie sich etwas gedemütigt fühlte, weil er sie wie einen Hund behandelte, gehorchte sie und krabbelte um seinen Tisch herum und saß schließlich halb nackt auf dem Boden. Die Demütigung allerdings schien das Erwachen ihrer latenten Erregung nur zu beschleunigen, es war ja so erregend, wie er sie unter Kontrolle hatte. Einige Minuten später als ihr Verstand sich grad mit ...
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