1. Chefsekretaerin 01


    Datum: 01.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Boden und lächelte. „Wie ich sehe, hat sie den ersten Test bestanden?" sagte Karo so beiläufig als spräche sie über das Wetter. „Oh ja, sie ist eine exzellente Schwanzlutscherin du könntest dir das Eine oder andere von ihr abschauen", antwortete er mit klarer Stimme.
    
    Die schwangere Frau schaute bitterböse auf Mathilda. Also wenn Blicke töten könnten..., dennoch fühlte Mathilda das Aufregende seiner Worte. „Ist sonst noch etwas Herr?" fragte Karo.
    
    „Nein im Augenblick nicht", sagte er. Mathilda sah ihr zu, wie sie hinaus ging und wie sie die Tür erreichte drehte sie sich ein letztes Mal zu ihr um und funkelte sie mit einem Blick an, der eindeutig sagte wir sind keine Freunde, weil sie sich von Mathilda bedroht fühlte. Das wiederum entlockte Mathilda ein Lächeln, weil sie es mochte eine sexuelle Bedrohung für derartige Tussis zu sein. Weitere 15 Minuten vergingen in denen er an seinem Computer saß und immer wieder kurz und bündig in sein Telefon sprach.
    
    Endlich, ihr Fötzchen begann sich nach Aufmerksamkeit zu sehnen und ihr Verstand war in einer Endlosschleife gefangen in der sie drüber nachdachte, ob sie aufstehen und gehen sollte bevor sie sich noch tiefer im Netz sexueller Unterwerfung verfangen würde, stand er auf und befahl: „Mathilda steh auf!" Überaus dankbar vom Boden hoch zu kommen, stand sie auf und hoffte auf einen guten Fick, den sie dringend wollte. Die Vorstellung ihrer lange vernachlässigten Muschi von seinem dicken Schwanz weit aufgespreizt zu werden, ...
    ... machte sie schwindlig. „Beug dich über meinen Tisch Mathilda!" Wieder gehorchte sie wortlos, in der Vorahnung von hinten genommen zu werden, was ihre bevorzugte unterwürfige Stellung war. Sie war überrascht, wie kalt der Tisch war und daher dankbar noch sowas wie Kleidung am Leib zu haben. „Du warst ein böses Mädchen Mathilda!" sagte er und seine Hand streichelte ihren Arsch. „Es tut mir leid, mein Herr", erwiderte sie schüchtern, „Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist!" „Oh Mathilda ich weiß ganz genau was du möchtest, dass in dich fahren soll aber ich weiß nicht, ob du dir dieses Vorrecht verdient hast", sagte er und bevor sie Zeit hatte darauf zu reagieren fühlte sie einen grausamen, harten Schlag seiner Hand auf ihrem Arsch. Sie ließ einen überraschten Kläffer los, da sie nicht im Entferntesten damit gerechnet hatte geschlagen zu werden. Die Demütigung verbrannte sie innerlich wie ihre Muschi umgehend auf den entschlossenen, harten Handschlag hin ausrann. „Versprichst du immer gehorsam zu sein, Mathilda?"
    
    „Ja Herr", antwortete sie schnell wobei sie versuchte das Brennen auf ihrem Arsch zu ignorieren. Ein zweiter Klatscher schallte durch sein Büro als seine Hand ihre andre Pobacke traf. „Ich erwarte absoluten Gehorsam, keinerlei Hinterfragen, überhaupt kein Zaudern, hast du das verstanden?" „Ja Herr", gab sie zurück, weil sie das Brennen auf ihrem Arsch als wilde Mischung aus Freude und Schmerz erleben durfte.
    
    „Jetzt steh auf und zieh deine Bluse aus!" befahl er ...
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