Chefsekretaerin 01
Datum: 01.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... wobei er sich etwas aufrichtete, damit er ihr ganz genau zusehen konnte. Sie drehte sich um und sah ihm ins Gesicht. Ihre Hände zitterten wegen etwas von dem sie annahm sie erkenne es als Nervosität, aber tatsächlich war es Aufregung. Sie fühlte wachsende Lust und die Verzweiflung ihm bedingungslos zu gefallen. Sie zog ihre Bluse aus und warf sie auf den Boden, stand da, nur noch mit ihrem Büstenhalter bekleidet.
Schweigend erkundete er ihren Körper. „Du hast deinen Körper großartig in Form gehalten Mathilda!" „Danke", antwortete sie und erklärte: „ich mach jeden Morgen Gymnastik!" Ein Kompliment von einem so strengen Mann wie Herrn Steinberg zu erhalten war für sie die ultimative Schmeichelei und sie konnte sich nicht helfen, aber sie fühlte ein Leuchten ihre Wangen erwärmen. „Behalte das unbedingt bei, weil ich von meinen Angestellten erwarte, dass sie stets in bester Verfassung sind", unterwies er sie. „Sicher, mein Herr", stimmte sie zu. Höchst zufrieden mit ihrer Antwort befahl er: „Und jetzt den Büstenhalter!"
Wieder gehorchte sie. Sie befreite ihre Brüste und damit ihren Körper vom letzten Stücken Stoff, das sie noch vor der totalen Ausgesetztheit bewahrte. Ihre Brüste zu entblößen, von denen sie sich immer gewünscht hätte sie wären eine Nummer größer gewesen, gab ihr immer wieder Selbstsicherheit, sie wusste, dass sie schön waren, gleichmäßig und fest mit rosigen Areolen und tollen Nippeln „Posiere für mich!" befahl er. Obwohl es ihr peinlich war und sie völlig ...
... unsicher war, was sie tun sollte, gab sie eine Hand hinter ihren Kopf und stützte sich mit der anderen auf dem Tisch ab. Plötzlich fühlte sie sich unsicher was ihren Körper betraf und verletzlich wie sie sich so zu präsentieren hatte. Ganz so als hätte er ihre Unsicherheit gefühlt, machte er ihr ein wunderbares Kompliment indem er sagte: „Mathilda, du bist eine schöne Frau!"
„Danke", sagte sie errötend, plötzlich entspannt und doch aufgewühlt von dem Kompliment das von einem Mann kam, von dem sie doch annehmen durfte, dass er solche schmeichelhaften Momente nicht zu oft verteilte.
„Bereit für Prüfung Nummer zwei des Vorstellungsgesprächs?" fragte er.
Sie überlegte ob sie einen Witz darüber machen sollte, dass jetzt erst Prüfung Nummer zwei kommen sollte, nach all den Dingen die schon passiert waren, das Schwanzlutschen, das auf dem Boden Knien, das Geschlagen werden und mit nackigem Hintern vor ihm stehen, aber sie verzichtete darauf. Stattdessen antwortete sie: „Ich bin hier, alle Wünsche, die sie grad haben könnten zu erfüllen."
Er begann sich seine Hose aus zu ziehen als er befahl: „Beug dich über den Tisch, Mathilda." „Ja Herr", antwortete sie fast ein bisschen zu eifrig. Sie kehrte hastig zu seinem Schreibtisch zurück. Wieder begab sie sich zurück in ihre hilflose, seinen Launen völlig ausgelieferte, über den Tisch gebeugte Position. Wie ihre Nippel in Kontakt mit dem kalten Tisch kamen versteiften sie sich unmittelbar, reckten sich hart wie Diamanten in die ...