1. Chefsekretaerin 01


    Datum: 01.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Höhe.
    
    „Und jetzt willst du wohl, dass ich dich ficke, oder?" fragte er und sie fühlte seine Hand wieder auf ihrem Arsch. Da gabs weder ein Zögern noch die Notwendigkeit zu lügen: „Ja mein Herr, das möchte ich wirklich ganz dringend!" Mathilda bekam einen schnellen Klaps auf ihren Hintern. „Ist das das Beste, was du als Antwort an zu bieten hast?" fragte er und sein Ton drückte Enttäuschung aus. Da Mathilda es immer jedem recht machen wollte, hasste sie es irgendjemanden zu enttäuschen. Schnell antwortete sie daher, wobei sie jeden letzten Funken von Zurückhaltung, den sie noch gehabt haben könnte, über Bord warf: „Oh mein Herr, ich würde dafür sterben, diesen ihren herrlich dicken Schwanz in meiner hungrigen Fotze fühlen zu können!" „Schon viel besser", sagte er und seine Stimme kehrte zu ruhig und kontrolliert zurück.
    
    Sie fühlte seine Eichel zwischen ihren Pobacken und spannte sich instinktiv etwas an bei dem Gedanken er könnte sie in den Po ficken wollen. Er spürte ihre leichte Anspannung und lachte: „Wir heben uns das für ein andres Mal auf!" Mathilda atmete beruhigt aus, wobei sie erst jetzt bemerkte, dass sie die Luft angehalten hatte. Sie hatte früher schon Schwänze im Arsch gehabt, öfter mal, wie Gerd noch gelebt hatte, aber die Dicke von Herrn Steinbergs Kolben hatte sie erinnert wie schmerzvoll es zu werden versprach, wenn er erst den Hintereingang zu beschreiten wünschte.
    
    „Weib, deine Fotze ist ja tropfnass", stellte er fest. „Du bist wirklich eine ...
    ... gierige Schlampe, nicht wahr?" Einer seiner Finger schlüpfte tief in sie und sie stöhnte in absoluter Zustimmung: „Ja Herr, ich möchte ihre gierig hungrige Schlampe sein." Er wusste ganz genau wie man eine Frau zu bespielen hatte. Sein Finger fand ihren G-Punkt und tippte ihn zärtlich an. „Sicherlich verstehst du, dass du neben deiner umfassendsten Sekretärinnen Tätigkeit, sexuell völlig unter meinem Befehl stehen wirst." „Mhhh", stöhnte sie, vollkommen unbedacht wozu sie gerade zustimmte, und in diesem Moment willens wirklich allem zu zustimmen.
    
    „Du bist so willfährig. So eine brave kleine Schlampe. Von jetzt an wirst du nur noch kommen, wenn ich es dir erlaube, hast du das verstanden?" erklärte er ihr, während sein Finger auf ihrem G-Punkt sie vollkommen verrückt machte. Wieder stimmte sie zu, sich komplett an die sexuelle Kontrolle zurückerinnernd unter der sie so lange gestanden war. Eine Kontrolle die sie sehnlichst wiederhaben wollte, seit sie sie verloren hatte. Nur durch die totale Unterordnung hatte sie jemals die orgastischen Wonnen erfahren. „Ja mein Meister," antwortete sie so gefangen in ihrer Unterordnung, dass sie einen Begriff verwendete den sie nur gegenüber ihrem Ehemann gebraucht hatte. Urplötzlich war sie geschockt über ihren sprachlichen Ausrutscher.
    
    Er kicherte, ein wissendes Kichern. „Meister ja? Du wirst tatsächlich ein mehr als vollwertiger Ersatz für die doofe Nuss im Vorzimmer. Sie ist richtig heiß, wirklich, sehr gut zu vögeln, aber ihre fehlende ...
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