1. Chefsekretaerin 01


    Datum: 01.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... vergingen als er heftig in sie hämmerte und ihr Orgasmus blubberte bereits unter der Oberfläche, verzweifelt bereit zu explodieren, aber sie wartete auf die Erlaubnis.
    
    Ihr Winsen, Stöhnen und heftiges Atmen hallte durch den Raum und Mathilda war sich nicht gewiss, wie lange sie sich noch würde zurückhalten können. Endlich bettelte sie: „Darf ich bitte Kommen Meieieister?" „Meine Schlampe ist der Meinung sie verdient es zu kommen?", fragte er ohne langsamer zu werden. „Meister biiiitte! Ich werde alles dafür tun!" stöhnte Mathilda. Er hielt ihre Arme auf ihrem Rücken fest. „Wirklich alles?" fragte er.
    
    „Ohhh jaaa, alles", stöhnte sie. „Ich werde deiner unwürdigen Fotze erlauben zu kommen, wenn du am nächsten Wochenende dich einen Tag Debby unterwirfst!" enthüllte er schließlich. Seine Antwort war so unglaublich, dass Mathilda nicht wusste, was sie antworten sollte. Debby war nie mehr als eine einfache Bekanntschaft gewesen, und hatte niemals auch nur die leiseste Andeutung gemacht, dass sie anders wäre. Trotz ihrer ganzen Erfahrungen als unterwürfige Sklavin war Mathilda nie mit einer anderen Frau zusammen gewesen. War das die Bedingung gewesen unter der sie ihr das Vorstellungsgespräch vermittelt hatte? ‚Ich führ dir eine Sklavin zu, wenn du sie mir einen Tag lang ausborgst?' Hatte Debby überhaupt wissen können, dass Mathilda sich als Sklavin eignete, oder war es ein Deal ins Blaue gewesen?
    
    Er lachte, weil er sie so offenbar total zu durchschauen vermochte. „Du ...
    ... bist wohl noch nie mit einer Frau zusammen gewesen?" „Nein Herr, ich meine mein Meister!" gab sie zu. „Na gut, das wird sich ändern", kündigte er an. „Du wirst Fotzen für mich auslutschen, nicht wahr meine Sklavin?" Obwohl sie es sich schwer vorstellen konnte, wie es mit einer Frau sein würde, war Mathilda so begierig zu gehorchen, ihn zu erfreuen und nicht zuletzt kommen zu dürfen, dass sie sich über die zukünftigen Konsequenzen oder Aussichten keinerlei Gedanken mehr machte. „Sicher, mein Meister, wenn sie es wünschen!"
    
    „Und was heißt das?" fragte er, fickte sie nicht länger hart sondern glitt nur sanft in ihrer glühenden Fotze aus und ein. Obwohl der Gedanke sich Debby zu unterwerfen schockierend war, erkannte sie ganz klar, dass sie so weit gekommen war, dass sie verzweifelt kommen wollte und so begierig war zu gehorchen, dass ihre Antwort eine neue Seite in ihr enthüllte. „Ja mein Meister, ich werde Debbys Schlampe sein, für sie mein Meister!" Das für sie hatte sie bewusst hinzugefügt um ihm ganz klar zu zeigen, dass sie es nur für ihn tat, na ja ein Gutteil auch dafür, dass er ihr endlich erlauben würde zu kommen, was sie sich sehnlichst wünschte.
    
    Du darfst kommen, wenn ich heruntergezählt habe", kündigte er an und nahm seinen rücksichtslosen Fickstil wieder auf. Ihr Körper erschauderte unmittelbar. „Danke mein Meister", stöhnte sie aufgeregt. „Zehn", begann er und fügte eine ernsthafte Warnung hinzu, dann etablierte er ein klares Dome Sub Verhältnis indem er ihr ...
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