1. Chefsekretaerin 01


    Datum: 01.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... erklärte, „Wenn du auf meinem Schwanz kommst, bist du fürderhin mein Eigentum!" „Jaa, mein Meister, besitze mich", stimmte sie ohne Zögern zu. Er ließ ihre Arme los und sie griff an die Kante des Tisches zur Unterstützung, da sie am Rande ihres Orgasmus stand und sie wusste sie würde alles in ihrer Macht stehende tun müssen, der anwachsenden Welle der Freude die sich in ihrem Körper immer weiter hochschaukelte widerstehen zu können, diese Welle davon ab zu halten über ihr zusammen zu schlagen, bevor der Countdown beendet war.
    
    „Neun" zählte er und packte sie an ihren zusammengebundenen Haaren, zog ihr den Kopf in den Nacken. „Ahhh", kreischte sie überrascht und weiter erregt von seiner Rohheit. „Acht. Sag mir was du bist", befahl er. „Ihre Schlampe, ihre Sklavin ihr Fickstück" erklärte sie froh über ihren Verstand. Zwischenzeitlich war sie sich sicher, das wäre der allerlängste Countdown in der Geschichte der Zeit. „Sieben, sechs, fünf", zählte er schnell herunter, da er offenbar ihre Verwirrung und ihren Kampf gegen ein vorzeitiges Kommen erkannt hatte. „Vier, schon bald gehört dein Arschloch mir!" reimte er. Mathilda ließ einen stöhnenden Lacher aus und stimmte ihm zu obwohl sie sich noch keineswegs vorstellen wollte, konnte wie sein enormer Schwanz je da reinpassen würde. „Mein Meister, mein Arschloch gehört euch!" „Drei. Untersteh dich schon zu kommen, Fickschlampe, untersteh dich!" verlangte er. Obwohl sie wusste, dass sie sowas nicht sagen durfte murmelte sie: ...
    ... „Meister ich kann mich nicht länger zurückhalten!"
    
    „Keine Widerworte, Schlampe!" bellte er und klatschte ihren Arsch scharf zur Strafe. „Zwei" fügte er hinzu, „wer ist dein Besitzer?" Beinahe hysterisch jetzt, brabbelte sie, kaum mehr in der Lage die kommende Explosion auf zu halten. „Ihhhr, ihhhr, besitzt mich!" „Eins, meine kleine Schlampe. So verdammt nahe was", neckte er sie, und hielt sie am Rande, ganz klar in der Macht schwelgend, die er über sie hatte. „Sooooo nahe, mein Meisteeeeeeeeeeer!", ächzte sie. Sie nutzte jedes Lot Entschlossenheit das aufzubringen sie noch in der Lage war, um zu verhindern, dass sie kam, bevor die Worte gesagt waren.
    
    „Jetzt Schlampe komm jetzt, komm für deinen Meister, wie du noch nie vorher gekommen bist", verlangte er und stieß sie so fest, dass sich der Tisch auf dem sie lag verschob. Wie er das Wort ausgesprochen hatte, die Erlaubnis gegeben war, brach die unsichtbare Barriere und der gewaltigste Orgasmus ihres Lebens, gewaltiger als jeder einzelne, den ihr ihr Ehemann beschert hatte, explodierte durch jede Pore ihres Körpers, sandte ein Feuerwerk zu jeder Gefühlsnervenzelle Sie brüllte laut genug, dass es jeder auf der Etage ganz genau hören konnte was passiert war. „Fuuuuuck ja, mein Meisteeer, dankeeeeee", schrie sie.
    
    Er hielt sie an den Hüften fest, sein Schwanz steckte immer noch tief in ihrer pulsierenden Fotze und sie zitterte wie ein endloses Erdbeben. Sie brabbelte wie ein Schulmädchen, das einen ersten Orgasmus hatte erleben ...
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