1. Chefsekretaerin 01


    Datum: 01.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... seinem Tisch völlig ignorierte: „Wir fliegen morgen nach Paris! Pack für eine dreitägige Reise ein." Aufgewühlt von der Idee einen Ort zu besuchen, den sie noch nicht gesehen hatte, fragte sie: „Was soll ich einpacken?"
    
    „Geschäftsgewand für den Tag und Schlampengewand für den Abend", ordnete er an. Er zog seine Hose hoch bevor er fortfuhr: „Und bring Analgleitmittel, also eine ganze Menge davon!" „Ja mein Meister", antwortete sie. Dabei saß sie immer noch auf seinem Tisch, alle beide waren sehr aufgeregt darüber, dass sie sein Fickstück werden sollte und sie war geschockt von der Größe der Schlange die ihr in den Arsch geschoben werden sollte. „Sei um neun da, damit Karo dir deine Sekretärinnen Plichten erklären kann. „Bring deine Tasche hierher mit, weil wir direkt vom Büro abfahren werden." Instruierte er sie und kehrte zu seinem Tisch zurück. „Ja mein Meister", stimmte sie zu. Sie war schon sehr erregt über die Fülle von Möglichkeiten die vor ihr lagen. „Gut" sagte er, „und jetzt schau endlich, dass du rauskommst, ich hab noch zu arbeiten." Diese Grobheit fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht, aber sie hopste vom Tisch, zog sich an und schlüpfte in ihre Stöckelschuhe. Sie war drauf und dran das Büro zu verlassen, und betete, dass er doch noch etwas zu ihr sagen möge, dass er sie mit einem Lob für ihre Folgsamkeit bedenken möge. Wie sie schon an der Tür war sagte er: „Mathilda!" „Ja mein Meister", fragte sie, drehte sich um und war sehr gespannt, was er ihr wohl ...
    ... zu sagen habe.
    
    Er lachte und sie fühlte sich plötzlich sehr selbstsicher. Mit einem Grinser erklärte er: „Es könnte ja sein, dass du dir eine Bluse noch richten möchtest bevor du raus gehst!" Sie sah an sich hinunter und bemerkte, dass sie in der Eile, mit der sie sich angezogen hatte, sie einen Knopf vergessen hatte und die ganze Bluse falsch geknöpft war. Sie sah aus wie jemand, der etwas zerzaust war nach einem guten, harten Fick, was wie sie meinte genau das Aussehen war das sie haben musste, nachdem sie einen guten, harten Fick genossen hatte. Sie behob den Fehler schnell und fragte spielerisch: „Ist das besser?"
    
    „Viel besser", lächelte er und fügte hinzu, „mach deine Haare auf Mathilda!" „Ja mein Meister" gehorchte sie und war sehr angetan, dass er sie in einem anderen Erscheinungsbild haben wollte. Er sah sie ein paar Sekunden an bevor er sagte: „Mathilda, vergiss nicht, deinen Vertrag bei Karo ab zu holen. Les ihn dir durch und unterschreib ihn bevor du gehst!" „Ja mein Meister!", sagte sie. Dabei war sie etwas enttäuscht, dass er ihr Aussehen mit dem offenen Haar überhaupt nicht erwähnte. „Und Mathilda, willkommen in der Firma", grinste er und fügte hinzu, „du wirst eine willkommene Bereicherung sein." „Danke" sagte sie lächelnd und fühlte sich plötzlich wichtig, sah in seine braunen Augen und er in ihre.
    
    Der zu kurze Moment von Vertrautheit endete, als er sie hinauswinkte. „Und jetzt sieh zu, dass du rauskommst, bevor ich dich noch einmal vögeln möchte." ...