1. Milchkuh 04


    Datum: 08.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... schon nicht mehr spüren.«
    
    »Was für Spritzen denn?«
    
    »Die eine hat den Nerv abgetötet, der Brechreiz auslöst, wenn du dir mit dem Finger in den Hals fasst. Und die anderen Spritzen waren in deine Brust. Das wird jetzt eine oder zwei Wochen so gehen -- am Ende fühlst du dich, wie ein Sieb.« Sie lachte.
    
    »Ach ja -- sagtest du ja schon.« Ich erinnerte mich an unser Gespräch auf dem Weg zum MC.
    
    Ihr Lachen war angenehm. In ihren Mundwinkeln spannten sich kleine Falten, die zeigten, dass sie keine zwanzig mehr war. Einen Moment lang wollte ich sie küssen, aber der Schmerz trieb mir jeden Anflug von sexueller Erregung aus.
    
    »Sieh mal...«, sagte sie.
    
    Sie öffnete ihre Jacke und zeigte mir ihre blanke Brust darunter.
    
    »Sie haben mir den Verband abgenommen -- alles schön verheilt, haben sie gesagt.«
    
    »Schön.«, antwortete ich knapp und betrachtete ihre Brust. Ihr Vorhof war dunkelbraun, ihre Brustwarze hatte die Dicke einer Wiener Wurst. Sie war allerdings nicht so lang -- höchstens fünf Zentimeter. Ihre Brustwarze stand stramm von ihrem Busen ab -- und hob und senkte sich mit ihrem Atem.
    
    »Darf ich...«
    
    Ohne ihre Reaktion abzuwarten, fasste ich ihr an ihre Brust. Sie war prall - wie ein Luftballon kurz vor dem Platzen. Ich führte meine Finger über ihre Rundung weiter nach oben, bis zu ihrer Brustwarze.
    
    »Möchtest du dran saugen?«, fragte sie, als sei das etwas Selbstverständliches.
    
    »Ja.«, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich wollte sie spüren.
    
    Ohne Umschweife ...
    ... streifte sie ihr Oberteil ab und beugte sich mit ihrer Brust über mich. Die beiden stramm stehenden Brustwarzen deuteten wie zwei Finger auf mich.
    
    »Ich gebe schon etwas Milch, also saug ruhig.«, meinte sie.
    
    Ich öffnete den Mund und wartete, bis sie mir eine Brustwarze hineingesenkt hatte. Sie sah nicht nur merkwürdig aus, sie fühlte sich auch so an. Als ich sie in mir spürte, umschloss ich sie mit Gaumen und Zunge und fühlte das pralle Teil in mir. Ich strich mit meiner Zunge auf und ab -- dann saugte ich dran, so fest ich konnte. Isa saugte Luft durch ihre Zähne ein.
    
    »Ahh...nicht so fest, ja?«
    
    Ich saugte wieder, nicht weniger fest und spürte eine Flüssigkeit in meinen Mund laufen. Sie schmeckte süß und leicht nach Vanille. Es war Muttermilch. Ohne zu zögern saugte ich wieder und wieder. Der Geschmack wurde intensiver, mein Mund füllte sich zusehends. Immer gieriger saugte und saugte ich, mein Mund wurde immer schneller mit der Flüssigkeit gefüllt. Gleichzeitig nahm ich ihren Körpergeruch wahr -- eine unwiderstehliche Mischung aus fraulichem Duft und Schweiß. Zwischen meinen Beinen spürte ich ebenfalls Feuchtigkeit. Sie hielt ihre Brust über meinem Gesicht und atmete regelmäßig. Mit meiner Hand griff ich nach ihrer, führte sie zwischen meine Beine und rieb mit ihr ein paar Mal auf und ab. Jetzt beschleunigte ihr Atem. Sie ergriff die Initiative, löste sich aus meiner Hand und streichelte durch meine Vagina -- vor bis zum Kitzler und dann wieder nach unten bis zum ...