Milchkuh 04
Datum: 08.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... des Euters problemlos ertragen. Aber einen Nachteil gäbe es: Man könne anschließend nicht mehr aufrecht stehen. Dann würde das ganze Gewicht auf nur zwei Halterungen lasten und das wäre unglaublich schmerzhaft. Isa erzählte mir, dass sie bald bereit für die dritte Stufe sei. Jetzt würde es bald mit den Stammzellen losgehen. Mir schien fast, als sei sie stolz darauf. Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten solle. Ich würde also wirklich zu einer Milchkuh umgebaut werden. Ein wie mir scheint irreversibler Prozess. Einerseits schrie mein Verstand, ich solle so schnell wie möglich davonrennen, aber mein Bauch, oder besser meine Vagina fand den Gedanken erregend. Sich selbst vollkommen aufzugeben und mit vollem Leib seinen Herren dienen, das ließ meinen Schoß feucht werden. Im Moment befand ich mich noch in einem inneren Zwiespalt -- vielleicht in einer Art Patt-Situation -- einer der Zeitpunkte, bei denen man sich sagte, man würde erst mal abwarten, dann würden sich die Dinge schon finden. Aber taten sie das? Die Zeit würde gegen mich arbeiten. Isa sah man von außen noch nichts an -- sie wirkte ganz normal. Die Halterungen wären wohl nicht weiter schlimm -- die könne man ja auch wieder entfernen. Jedenfalls sollte es einen Plan B geben, wenn ich aus der Sache doch aussteigen wollte.
Ich fragte Isa, ob sie nie daran gedacht hätte, von hier abzuhauen. Sie sah mich fast ein wenig verächtlich an. Sie war unseren Herren offenbar gefügiger als ich.
Sie meinte, es hätte ...
... wohl keinen Sinn. Wir wären ja hier irgendwo in Zentralchina, umgeben von Wüste. Wohin solle man da wohl fliehen? Das sei auch der Grund, warum es hier keinerlei Aufpasser, Leinen, Ketten oder Geschirr gab. Es machte einfach keinen Sinn, von hier wegzuwollen. Die einzige Verbindung sei der tägliche Proviantflug der Boing 737 -- aber es gäbe hier leider keine Möglichkeit, so schnell fliegen zu lernen, lachte sie.
Das Medizinzentrum war ein schmuckloser Plattenbau. Der Eingangsbereich war von Soldaten umgeben, die Tür schien wie eine Art Zugang zu einem Hochsicherheitstrakt. Kaum angekommen, wurden wir von je vier Leuten in weißen Anzügen gepackt und auf Wagen gehoben. Einen Moment lang hatte ich Panik und strampelte was das Zeug hält. Das hätte ich besser nicht tun sollen, denn sofort spürte ich einen Schlag eines Elektroschockers auf meinem Arm. Feste Griffe umspannten meine Knöchel und Handgelenke. Ich wurde auf dem Wagen fixiert und wenig später wurde mir eine Maske über Nase und Mund gestülpt. Das Zischen verriet mir, dass ich nun ein Gas einatmete, und kaum hatte ich diesen Gedanken, dämmerte ich weg.
*
Ich erwachte in unserem Zimmer. Mir war schwindelig -- die Wände um uns sausten vor meinen Augen vorbei. Gleichzeitig spürte ich heftige Schmerzen in meiner Brust und an meinem Gaumen.
»Na, wieder bei dir?«, hörte ich Isas Stimme neben mir.
»Was zum....«
»Keine Sorge, das vergeht gleich wieder. Du hast ein paar Spritzen bekommen, aber morgen wirst du sie ...