Milchkuh 04
Datum: 08.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... Moment darauf. Ich wollte ihr die Gelegenheit bieten, es mir zu verbieten. Aber nichts geschah. Dann erhöhte ich den Druck auf den Schließmuskel, teilte ihn schließlich und spürte, wie er sich wie ein enger Ring um meinen Finger legte. Im Inneren ihres Enddarms war alles weich -- wie in der Scheide. Nur dass hier feste Teilchen zu spüren waren. Ich setzte meinen Weg fort, drang immer weiter in ihren Darm vor, bis ich etwas Festes spürte. Die Dame des Hauses musste offenbar in absehbarer Zeit auf die Toilette. Zugleich spürte ich wieder ihre Lippen auf meinen und ihren Atem auf meiner Wange. Ich führe meinen Finger weiter in die Masse, bewegte ihn und wollte, dass sie sich in meine Hand erleichterte.
Auf meiner Wange spürte ich ihren Atem. Ich verstärkte den Druck gegen ihre Enddarmwand, ließ meinen Finger nach vor und wieder zurück gleiten. Ihr Atem stellte sich auf den Rhythmus ein und wurde heftiger. An meiner Hand spürte ich schleimiges Sekret, das aus ihrer Scheide auf meine Hand tropfte. Nach wenigen Minuten verkrampfte sich ihr Schließmuskel so stark um meinen Finger, dass es weh tat. Pumpbewegungen setzten ein und ich spürte ihren Atem stoßweise gegen meine Wange hauchen.
Gleich darauf fasste sie an meine Hand und zog sie aus ihrem Anus.
»Geh dich waschen, du hast heute deinen ersten Termin im Medcenter.«, sagte sie kurz angebunden.
*
Wir erhielten so eine Art Jogginganzug. Den zog ich mir über, als ich mit Isabellea zu dem Medizinzentrum schlenderte. ...
... Eile hatten wir keine -- eile gabs hier überhaupt nicht -- ein Vorteil, wenn man als Haustier vorgesehen war. Isabella erklärte mir, was mich bei meinem ersten Termin erwarten würde. Sie meinte, der diene nur dazu, den Nerv im hinteren Gaumenbereich zu paralysieren. Dadurch wird kein Brechreiz mehr ausgelöst und ich könne mir die Magensonde mit dem Nahrungsbrei problemlos einführen. Sie erzählte mir auch, wie es weiterginge. Zunächst passiere nicht viel. Es gäbe zwei Wochen lang, jeden Tag eine Spritze in jede Brust. Keine Ahnung wofür, aber das wäre nach den 2 Wochen zu Ende. Anschließend müsse man jeden Tag einen ganzen Tablettencocktail schlucken. Das sei wohl eine Hormontherapie. Das wäre nach 6 Monaten beendet. Nach dieser Zeit kommt noch eine Stammzellentherapie, die lässt die Brüste fast über Nacht auf eine beachtliche Größe anwachsen. Außerdem wird die Milchproduktion angekurbelt. So ungefähr drei Monate nach Beginn der Therapie, würde die Milchproduktion einsetzen. Ab da müsse man drei Mal pro Tag zum Abmelken -- einer anfangs schmerzhaften Prozedur, die aber mit der Zeit angenehmer wird. Wie beim Sex, meinte Isabella und schmunzelte. Ich fragte sie, wozu dieser Verband um ihren Brustkorb gut sei. Sie winkte ab, das seien nur die Halterungen. Das Euter werde zu groß und zu schwer, um sie nur vom Bindegewebe halten zu lassen. Daher werden in die Rippen Titangewinde eingesetzt, in die man, wenn's so weit ist, ein Haltenetz einschrauben könne. Dadurch kann man das Gewicht ...