1. Milchkuh 04


    Datum: 08.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... Wohnzimmer geführt. Sie hatte nur ihr Nachthemd an. Nachdem sie mich auf die Couch geschoben hatte, musterte sie mich.
    
    »Ich werde dir nun deine Aufgaben in diesem Haus erklären.« Durch die Scheiben hinter ihr, fiel die Sonne auf ihre Haare und ließen sie golden glänzen.
    
    »Du kennst schon Isabella -- sie ist schon eine ganze Weile hier. Du wirst wie sie eine Milchkuh werden.« Sie machte eine Pause, als ob sie die Worte wirken lassen wollte.
    
    »Aber das ist ein langer Prozess. Dir wird man für einige Monate überhaupt nichts ansehen. Diese Zeit wollen wir nutzen.« Erst jetzt merkte ich, dass auch die beiden Zwillinge im Zimmer waren. Sie saßen hinter der Couch auf je einer Fensterbank.
    
    »In erster Linie stehst du meinen beiden Töchtern zur Verfügung.«
    
    Sie nannte die beiden schon Töchter?
    
    »Sie haben sich dazu entschlossen, eine geschlechtsangleichende Therapie zu machen...«
    
    »DU hast dich dazu entschlossen!«, kam es von hinter mir. Eine der beiden schien mit dieser Entscheidung nicht gerade glücklich zu sein.
    
    Sie verzog das Gesicht.
    
    »Lass uns bitte nicht immer und immer wieder das gleiche diskutieren.«
    
    »Ich sage ja nur, dass nicht wir das wollen, sondern dass du das willst.«
    
    Sie überhörte es demonstrativ und wandte sich wieder mir zu.
    
    »Die beiden müssen ebenfalls eine ausgedehnte Hormon und Stammzellentherapie machen, die damit beginnt, dass ihre Vorhaut gentechnisch verändert wird. Aus der soll ja die Fut gestaltet werden und die muss ja ...
    ... Schleimdrüsen bekommen, sonst sind die ja beim Vögeln immer staubtrocken. In dieser Zeit sind die beiden ständig spitz wie Nachbars Lumpi. Du wirst ihnen über diese Zeit hinweghelfen. Wir hätten es zwar lieber, wenn sich die beiden eher dem männlichen Geschlecht zugeneigt fühlen würden, aber sie haben sich auf Frauen eingeschossen -- was soll man da machen?«
    
    Sie hielt inne und ein bedrückendes Schweigen entstand. Ich zuckte die Achseln -- vielleicht dachte ich, sie wolle von mir eine Bestätigung, dass ich ihrer Meinung sei.
    
    So wie es aussah, sollte ich die beiden in ihrer Viagra-Zeit befriedigen.
    
    »Das muss vor allem deshalb sein, dass ihre Hoden ständig die Überproduktion loswerden. Die werden nämlich im nächsten Schritt ebenfalls hormontherapiert. Aus denen entstehen Eizellen.«
    
    Nun war ich baff. Eizellen? Man konnte aus Hoden Eizellen machen? Sie schien erraten, was ich dachte.
    
    »Ja, Eizellen, du hast richtig gehört. Aber leider werden die nie funktionstüchtig. Die Chinesen arbeiten zwar dran, aber bis jetzt können die nur ein vollständiges Geschlechtsorgan nachbauen. Die Klitoris, die Scheide, Gebärmutter und sogar die Eileiter werden nachgebaut -- das können die. Aber sie haben es noch nicht geschafft, die zum Funktionieren zu bringen.«
    
    »Na sowas?«, entkam mir.
    
    »Aber keine Sorge, das dauert nur ein paar Monate. Wenn deine Stammzellentherapie beginnt, sind die beiden schon übern Berg, dann brauchen wir dich nicht mehr als Sexpuppe. Höchstens ich oder mein Mann ...
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