Milchkuh 04
Datum: 08.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... noch -- hie und da.«
Soll ich jetzt vielleicht sowas wie ›gut-toll‹ sagen?
»Nun zu dir. Was deine Aufgabe ist, jedenfalls für den Anfang, haben wir schon besprochen. Du wirst zur Milchkuh umgebaut. Der schwierigste Teil ist dabei das Euter. Das dauert auch fast ein Jahr, bis man da endlich was sieht. Dann gehts aber sehr zügig. Ich erwarte mir, dass du jeden Tag mindestens 10 Liter gibst, ja?«
Sie lächelte, als habe sie einen Witz gemacht.
»Ich werde mir Mühe geben.«, bemühte ich mich zu entgegnen.
»Kühe werden zuerst an den Eutern verändert, dann folgt der Anus, der Kuhschwanz und die Hörner. Und zum Schluss kommt das Muhen. Es macht dir doch nichts aus, nicht mehr reden zu können?« Sie blickte mich fast mütterlich an.
»ähhh...« Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Sie blickte auf und nickte ihren ›Töchtern‹ zu, worauf die aufstanden und das Zimmer verließen.
»In der Zwischenzeit stehst du selbstverständlich mir und wenn ich es erlaube auch meinem Mann jederzeit zur Verfügung, hast du das verstanden«?
Ich nickte wortlos.
Wortlos zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf. Unterwäsche hatte sie keine an. Wie schon gestern saß sie auf dem Couchtisch. Mit einer Handbewegung warf sie das Nachthemd hinter sich auf den Boden. Sie war schön. Schon etwas älter, aber schön. Ihr Busen war nicht zu groß und nicht zu klein, ihr Bauch bis auf eine dünne Fettschicht gut durchtrainiert. Ihre Beine hielt sie leicht geöffnet. Zwischen ihnen erkannte ich ihre ...
... Scheide mit den wenige Haaren. Einen Moment lang betrachteten wir uns -- vielleicht waren wir auch voneinander ein wenig fasziniert.
»Magst du Frauen?«, fragte sie mich. Das fand ich ein wenig eigenartig, denn sie schien sich ansonsten kaum für meine Ansichten zu interessieren.
»Ja.«, kam es von mir knapp zurück.
Sie öffnete ihre Beine etwas weiter, lehnte sich zurück und stellte ihre Beine links und rechts von sich auf den Couchtisch. Ihre Scheide war nun sehr gut zu sehen. Zuerst war sie noch geschlossen, aber durch die gespreizten Beine wurden die Schamlippen auseinandergezogen. Sie öffneten sich schließlich wie ein Reißverschluss. Zwischen ihnen glänzte es.
»Hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen?«
»Ja.«
»Zieh dich aus.«
Ich befolgte das Kommando sofort. Zuerst warf ich die Pyjamahose auf den Boden, dann zog ich mir das Oberteil über den Kopf. Erst jetzt spürte ich, dass ich ebenfalls feucht war. Meine Beine klebten auf der Couch, aber zwischen meinen Beinen spürte ich Nässe auf dem Bezug. Auch ich lehnte mich zurück und stellte meine gespreizten Beine auf die Couch, womit ich meiner Besitzerin Einblick in meinen Schoß gewährte. Ich fasste um beide Beine herum, griff nach meinen Schamlippen und zog sie auseinander. Sie sollte ungehindert in mich schauen können.
Ihr Atem ging schwerer. Sie fasste sich mit dem rechten Arm an ihre Klitoris und begann, sanft hin und her zu streicheln. Dann strich sie mit ihrem Mittelfinger durch ihre Spalte und ...