Grit betritt die Bühne, nackt
Datum: 11.02.2024,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
Grit kommt wieder herein. Endlich! Aber sie hat immer noch ihr Kleid an. Ach Grit! Du Feigling! Hat es dir doch an Mut gefehlt?
Was kann man da denn nur noch machen, mit dir?
Doch sie ist nicht mehr so, wie sie sonst war. Ich sehe, dass sie schelmisch lacht und auch, dass sie ihr Kleid nur notdürftig mit zwei
Knöpfen, und das auch noch versetzt, zugemacht hat, darunter trägt sie nichts. Das kann ich sehen, weil sich ihr Kleid im Luftzug öffnet und im Gegenlicht durchscheinend wird. Grit ist tatsächlich nackt unter dem flüchtig zugeknöpften Kleid. Ich nehme alles zurück. Sie hat es also doch geschafft, sich zu überwinden. Aber was hat sie jetzt vor? Was wird hier gleich geschehen?
Grit schleicht sich auf leisen nackten Sohlen hinter die Gruppe, die mit dem Zeichnen meiner Schamlippen- und Pobackengeschmückten Rückansicht beschäftigt ist. Ich kann sie nicht mehr sehen.
Zeit also, mal wieder die Pose zu wechseln. Ich deute durch Hin- und Herrutschen und leises Stöhnen an, dass mir diese Lage langsam schmerzlich auf die Hüftknochen drückt und setze mich auf. Hinten unter dem schrägen Dach, im Rücken der Gruppe hat sich Grit jetzt schon mal die zwei Knöpfe an ihrem Kleid geöffnet. Ihre prallen Glocken quellen daraus hervor. Sie lächelt stolz und glücklich und lässt sie auch noch durch Drehen ihres schlanken Oberkörpers hin und her pendeln. Menno, sind DAS Dinger! Wenn ich nicht wüsste, wie schwer sich so was tragen lässt, könnte ich ja glatt neidisch werden. Um ...
... ihre fast moccatassengroßen und schokofarbenen Brustwarzen herum zeichnet sich je ein helles kleines Dreieck ab. Wenn sie unten auch nur so ein kleines helles Dreieck hat, dann kann sie doch gar nicht soo schüchtern sein, wie sie mich glauben machen wollte.
Tatsächlich. Unten an ihrem Bauch sehe ich einen tiefschwarzen schmalen Haarstreifen in einem hellen kleinen Dreieck. Sieht aus, wie das Schild „Achtung! Gefahrenstelle“ Was macht sie denn jetzt? Sie schlägt hektisch mit beiden Unterarmen in meine Richtung und zeigt dann auf die Gruppe. Ah, ich verstehe. Ich soll die anderen ablenken, damit möglichst keiner sie vor der Zeit erblickt. Ich nicke, ohne dabei in ihre Richtung zu sehen. Ich muss mir was einfallen lassen. Schnell!
Ich lege mich auf den Rücken, so dass meine Füße in Grits Richtung zeigen, und stütze mich auf dem linken Ellenbogen ab. Helmut reicht mir auf meine Bitte hin drei dieser Schaumgummikissen, aus denen ich mir eine Nackenstütze bastele. Dann sage ich, wie nebenbei: „Ich schlafe natürlich nicht immer so wie ein Igel. Im Sommer, wenn es warm ist, dann liege ich meistens auf dem Rücken, wie jetzt:“ Damit ziehe ich mein rechtes Bein im steilen Winkel zu meinem Körper heran und lege es seitlich flach auf dem Laken ab. Das linke Bein winkele ich nur leicht an und lasse es mit dem Knie nach oben stehen. Dabei kann ich fühlen, wie sich meine Schamlippen schon ein klein wenig öffnen. Langsam aber stetig, immer mehr, wie eine Muschel im Watt, wenn es bei Ebbe ...