Gut Sommerhausen 11-13
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
11. Erika
„Erika fragt, ob sie heute Nachmittag vorbeikommen könne, damit du ihr noch ein paar Bücher signierst", Marisa hielt das Telefon von ihrem Ohr ab.
Wer denn Erika sei, wollte ich wissen.
„Na die Frau, bei der wir das Obst und Gemüse gekauft haben, die mit den großen Möpsen, von denen du deine Augen nicht lassen konntest", erschrocken hielt sich Marisa die Hand vor den Mund und deutete auf das Telefon.
„Jetzt erinnere ich mich, nur wenn sie mir einen ordentlichen Tittenfick verpasst", sagte ich so laut, in der Hoffnung, dass Erika es auch mithörte.
O.k. dann heute Nachmittag um vier, Marisa legte das Telefon auf eine Anrichte.
Das habe Erika wohl gehört, meinte Marisa verlegen.
Na, wenn schon, es wäre doch ihre Entscheidung, ob sie nun käme oder nicht, ich setzte ein dreckiges Grinsen auf und wollte wissen, ob sie Erika näher kennen würde.
Sie sei mit ihr die gleiche Schulklasse gegangen, erklärte sie mir, ihre Brüste hätten sich sehr früh stark entwickelte und sie hätte einen Haufen von Verehrern hinter sich hergezogen. Später hätte sie Mani geheiratet und wäre sie zu ihm auf seinen Bauernhof gezogen. Der Arme sei vor einem Jahr verstorben.
Dann muss sie ja jetzt in ihrem eigenen Saft schwimmen, bemerkte ich und widmete mich wieder der Lektüre meines Buchs.
Die Sonne schenkte uns einen weiteren Tag ihres Laufes. Nackt legte ich mich auf die Liege, schenkte mir ein Glas Wasser ein und überlegte, wie lange ich schon hier sei. Vier oder ...
... fünf Tage? Durch diese Dauerbeanspruchung meiner Hoden verschob sich ein Tag in den anderen. So muss eigentlich das Paradies sein, mit Schrecken dachte ich an meine Abreise und hatte doch irgendwie Sehnsucht nach meinen eigenen vier Wänden in der Hauptstadt. Ich döste ein. Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinem Schlummer. Marisa erschien mit dem Apparat am Ohr auf der Terrasse und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen und stellte das Gerät auf Lautsprecher.
Ich komme ein wenig später hörten wir Erikas Stimme aus dem Lautsprecher sagen. Auf Marisa Frage, ob alles es ihr gut gehe, keuchte sie, ein Ja sogar sehr gut. Sie müsse jetzt Schluss machen, sie käme gleich. Wie so schnell! Das war Erics Stimme im Hintergrund. Marisa und ich schauten uns mit großen Augen an. Da sei aber jemand glücklich, flüsterte ich ihr zu. Bock mich weiter auf, schrie Erika verzweifelt. Erics brummende Antwort ging im Gekreische von Erika unter. Die Stimmen wurden ein wenig leiser, anscheinend hatte Erika das Telefon wohl zur Seite gelegt. Zieh deine Arschbacken auseinander, ich will da rein, Erics Stimme klang streng. Oh Gott, ist der heiß und stramm, der tupft ja direkt an meinen Magen, grunzte Erika. Marisa kam zu mir auf die Liege, legte das Telefon an das Fußende und fasste nach meinem strammen Glied. Zwei Klatscher waren zu hören, du hast ja vielleicht einen geilen Fickarsch röhrte Eric durch das Telefon.
Ich schnippte an Marisas Kitzler und lockte ihren Saft raus.
Maike geh ihr an ...