1. Gut Sommerhausen 11-13


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... Titten wurden durch den flachen Bauch noch mehr betont, ihr Hintern war ausladend und die Hüften breit, wie gemacht zum Werfen von Ferkeln. Ihr üppiges Büschel zwischen den Beinen war mit einigen grauen Haaren durchzogen. Ihr Arschloch dagegen war nackt und von einem kräftigen Schließmuskel umrandet.
    
    „Kurz vor seinem Tod hatte Mani noch gemeint, ich wäre langsam so weit, von anderen Bullen besamt zu werden", Ihre Stimme klang ein wenig traurig. Sanft lehnte ich sie über das Geländer.
    
    Einen Finger in ihren Po zu bohren, war kein Problem. Denn Eric hatte ihn schon ordentlich vorgeschmiert. In dem Moment, als ich den schleimigen Finger aus ihr rauszog, erschien Marisa wieder auf der Terrasse.
    
    „Oh, ihr habt ja schon angefangen", sie legte den Rohrstock auf den Tisch. Ich hielt ihr den Finger hin, sie schleckte ihn ab und meinte: sehr lecker.
    
    Wir seien aber versaut, murmelte Erika vor sich hin. Sie solle mal den Stock tanzen lassen, forderte ich Marisa auf. Erika blickte uns ängstlich an.
    
    „Wer Gewichte an seinen Titten hat baumeln lassen, wird doch ein paar ordentliche Streiche vertragen", tröstete ich sie.
    
    Sie trank noch einen Schnaps schaute uns aus glasigen Augen an, einen ordentlichen Fick könnte sie jetzt gebrauchen, lallte sie, stand auf und wankte zur Sommerliege. Schnarchend schlief sie.
    
    12. Die Rentner
    
    „Vaginal oder Anal?", grinsend schaute Sonja mich an. Da, wo es am besten wirkt, war meine Antwort. Sie selbst möge es am liebsten, direkt hinter ...
    ... ihrem Scheideneingang, da würde er seine stärkste Wirkung bei ihr entfalten.
    
    Vielleicht sollten wir ein Zweites besorgen, meinte ich.
    
    Um Gottes Willen, vorne und hinten eines, da würde sie den Verstand verlieren, aber eigentlich wäre es auch egal, sie würde ihn sowieso immer dabei verlieren, lachte sie mich an.
    
    „Und was machen wir dann mir ihr?" Sonja zeigte auf Agneta.
    
    Einen kleinen Ausflug, sie an öffentlichen Orten ein wenig zappeln lassen.
    
    Agneta bekam große Augen. Sonja ging zu ihr und zog ihr die Hotpants samt Slip runter. Agneta Schenkel klappte automatisch auseinander, der blonde Flaum auf ihre Scheide schimmerte feucht.
    
    „Auch so ein schlimmes Mädchen wie ich", lachte sie, nahm ein wenig von Agnetas Schleim und rieb das Vibei mit ihm ein. Sanft führte sie es in sie ein, zog ihr wieder die Hose über Agnetas strammen Po.
    
    „Wir sollten mal einen Probelauf machen", in Sonjas Augen erschien ein Schelm.
    
    Sie drückte mir ihr Handy in die Hand und ich tippte auf die App. Das Ei ließ en leise Brummen vernehmen und Agneta ein Oh Gott. Sie schloss ihre Augen, legte den Kopf nach hinten und öffnete den Mund. Instinktiv wollte sie sich zwischen ihre Beine greifen, eine Bewegung die Sonja unterband, in dem sie Agneta Arme nach hinten bog. Selbstberührung sei verboten, sie küsste Agneta zärtlich. Eine kleine Stufe stärker stellend, verursachte ein Zittern in ihren Beinen. Sie fing an zu keuchen und ein feuchter Fleck erschien in ihrer Hose. Ich stellte das Ei ab. ...
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