1. Gut Sommerhausen 11-13


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... Bettelnd schaute sie mich an.
    
    Schluss mit lustig. Wir wollen uns ja den Spaß für später aufheben, ich versuchte meiner Stimme eine gewisse Strenge zu verleihen.
    
    Sie solle trinken, denn mit einer vollen Blase würde es erst recht seine teuflische Wirkung entfalten, Sonja reichte Agneta eine Wasserflasche. Sie trank hastig. Da hätte ich auch noch was. Ich stellte mich Agnetas Beine und öffnete meine Hose. Erwartungsfroh schaute sie mich an. Mein schlaffer Pimmel machte sich in ihrem Mund bequem, lag genau richtig an ihren Mandeln. Nachdem Kaffee zum Frühstück und dem Wasser danach war es mir ein Leichtes meine Blase in Agnetas Speisröhre zu entleeren. Es gluckerte nur so in sie hinein. Die Augen vor Lust geweitet, schluckte sie alles bis zum letzten Tropfen.
    
    Hätte ich nur vorher gewusst, wie geil das ist, sie leckte meine letzten Tropfen ab.
    
    Wir sollten dann mal, räusperte sich Sonja. Diese Sandalen gingen aber gar nicht, sie zeigte auf Agneta Füße. Hohe Schuhe müssten her, dann würde Agneta richtig nuttig aussehen. Außerdem würde das Stöckeln die Muskeln der Scheide zusammenpressen. So wird das Ei auch gefühlt, wenn es nicht vibriert, dozierte sie. Agneta schaut sie anerkennend an.
    
    „Marisa hat doch bestimmt sowas? „, wandte sie sich an mich.
    
    Im Schuhschrank, ich wies in das Schlafzimmer. Sie holte die Höchsten, die sie fand. Agneta sah darin umwerfend aus. Die Schuhe betonten ihre langen Beine, der Po drückte sich in den Hotpants raus und ihre Brust wölbte ...
    ... sich nach vorne.
    
    „So können wir dich auch an Männer verkaufen", lachte Sonja. Als sie Agnetas ängstlichen Blick sah, fuhr sie ihr zärtlich durch das Haar.
    
    Während der Fahrt in die Stadt rutsche Agneta auf dem Beifahrersitz hin und her, schluchzte und stöhnte. Ihre Schenkel klappten auf und zu. Mit einem prüfenden Griff zwischen ihre Beine stellte ich eine erhebliche Nässe fest, die auch schon im Stoff der Shorts sichtbar war.
    
    Im Aufzug des Parkhaues ließen wir sie erstmal kommen. Ich musste sie festhalten, sonst wäre sie zusammengeklappt. Sie biss sich in die Hand, um ihre Schreie zu unterdrücken, nahm meine Hand, legte sie an ihre Brust und forderte, ich solle sie hart kneten. Auf dem Weg zum Shoppingcenter nahmen wie sie in die Mitte. Sie jammerte unentwegt, dass sie Pinkeln müsse.
    
    Als wir dem Center an der Toilette vorbeikamen, mussten wir sie festhalten, weil sie dorthin fliehen wollte. Einige Menschen schaute uns skeptisch an.
    
    Irgendwann wird die Polizei auftauchen, ich wies auf ein älteres Paar, dass uns verärgert anglotzte.
    
    „Komm ich spendiere euch was zum Anziehen, ich suche es aber aus", zielstrebig steuerte ich eine Boutique mit diesen lächerlichen Namen „Wendy, Gucki oder Pupsi", an.
    
    Agneta schleppte sich mehr in den Laden, als sie lief. Die Frau hinter dem Counter schaute uns fragend an. Ich würde für meine Töchter karierte Röckchen und weiße Blusen suchen, sagte ich zur ihr. Meine beiden Mädchen kicherten. Irritiert führte sie uns zu einem ...
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