Gut Sommerhausen 11-13
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... Kleiderständer. Während Agneta das Angebot an Röcken musterte, stellte Sonja das Ei auf volle Stärke. Sofort zog ein Zittern durch ihren Körper, sie stieß einen Schrei aus, ihre Knie knickten ein und sie musste sich an dem Kleiderständer festhalten. Der Saft floss aus ihren Hotpants. Zuckend und stöhnend brach sie auf dem Boden zusammen. Oh mein Gott, rief die Verkäuferin aus, was denn mit meiner Tochter wäre und ob sie vielleicht einen Notarzt rufen solle.
„Meine Tochter ist Epileptikerin, das geht gleich vorüber machen sie sich keine Sorgen", erwiderte ich, „sie hat eine besondere Form dieser Krankheit, die Störungen kommen direkt aus dem Unterleib."
„Das kenne ich, hab ich auch manchmal", die weibliche Stimme kam aus einer Ecke des Ladens. Eine kleine dralle junge Frau erschien hinter einem Spiegel. Ihr raspelkurzes Haar stand in Kontrast zu ihrem weiblichen Körper. Sie grinste dreckig.
Dörte mach dich nicht über unsere Kunden lustig, schalt die Verkäuferin sie. Sie solle lieber behilflich sein.
„Sie wollen bestimmt auch weiße Kniestrümpfe für ihre Töchter?", Dörtes vulgärer Blick ging mir durch und durch. Ich nickte, blickte in ihre Augen und sah dieses bekannte Flackern in ihren Pupillen.
Agneta hatte sich mittlerweile wieder aufgerappelt und stand auf wackligen Beinen, wie ein frisch geborenes Fohlen. Mit einer Auswahl von Klamotten verschwanden die drei in den Umkleidekabinen. Sie sollten das Filmen nicht vergessen, rief ich ihnen hinterher. Dörte ...
... drehte sich um und streckte mir ihre gepiercte Zunge raus.
Die Jugend sei heute sehr eigenartig, meinte die Verkäuferin zu mir. Ich nickte geflissentlich und schaute sie mir näher an. Eine Rasur ihres Damenbarts hätte ihr gutgetan und dazu ein wenig Farbe in das spröde Haar.
„Ich suche noch ein Kleid für die Mutter meiner Kinder."
Aus der Kabine war Gelächter und Geseufze zu vernehmen.
Die haben wohl ihren Spaß, bemerkte die Bartträgerin. Das wolle ich doch hoffen, sie führte mich zu einem Tisch mit zusammengefalteten Kleidern. Nach einigem Hin und Her, entschied ich mich für ein dünnes Kleidchen, dass einen von beiden Enden zu öffnendem Reißverschluss am Rücken hatte.
Die drei erschienen wieder. Alle drei Augenpaare verrieten Sättigung. Sonja glänzte feucht.
„War nett ihre Töchter bedienen zu dürfen", selten hatte ich so ein dreckiges Grinsen gesehen.
Sie habe ihre Telefonnummer flüsterte mir Sonja ins Ohr. Sie wäre ein unglaublich versautes Biest. Meine Eier begannen zu kribbeln.
Mit Tüten behangen verließen wir das Center.
Es wäre doch schade, jetzt schon nach Hause zu fahren, hörte ich Sonja sagen. Antworten konnte ich nicht, denn ich saß auf der Rückbank und bohrte meine Zunge in Agnetas Mund. Ich hob den Daumen. Sie löste sich von mir und keuchte, ich sie müsse sie heute noch unbedingt noch in den Arsch ficken.
„Da haben wir ja einen Teufel von der Leine gelassen", lachte Sonja von vorne.
Sie kenne da einen Badesee, ganz in der Nähe von ...