Gut Sommerhausen 11-13
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... die Arme im Nacken und berichtete ihr von unserem Besuch bei Erika.
„Ihr habt sie wirklich im Schweinstall gefickt?", sie setzte sich auf und schaute mich interessiert an. Ich reichte ihr mein Handy und spielte das Video ab.
„Du pinkelst ihr den Arsch. Wie geil für sie. Was ist das denn? Sie scheißt sich ja an. Sie lässt ja alles raus", Marias Stimme wurde ein wenig schrill.
Und dann kam noch diese Frau dazu, ich klickte ein weiteres Video an.
„Das ist jetzt nicht wahr", rief sie entsetzt aus, "das ist Frau Frantzen. Ich fasse es nicht. Eine meiner besten Kundinnen und meine ehemalige Deutschlehrerin! Ich glaube es nicht. Was macht ihr damit ihr? Ihr nehmt sie als Sandwich! Wahnsinn und sie lutscht auch noch Erics Schwanz", Marisa legte das Handy weg.
Eine perfekte drei Loch Stute. Sehr begehbar, bemerkte ich.
„Sie war übrigens auf deiner Lesung", Marisa grinste mich an.
Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, daher kannte ich diese Frau. Eine Zuhörerin, eine Leserin, vielleicht sogar ein Fan von mir. Ich solle ihr mal eine private Autoren Lesung geben, Marisa strich über meinen Penis, aber nur wenn sie dabei wäre. Und jetzt wolle sie sich noch mal die Kack-Szene mit Erika anschauen. Erika ...
... gibt sich ja völlig auf, die totale Geilheit, meinte sie.
Ich holte noch eine Flasche Wein. Als ich wiederkam, lag Marisa auf dem Bauch und zeigte mir ihre Wunden. Sie sahen böse aus. Nicht der Rede wert, erwiderte sie auf meinen Trost spendenden Worte.
Sie möchte, dass auch, sich völlig vor mir entleeren. Ihr Innerste mir schenken. Ich solle die Wärmflasche mit der Spritze holen. Und ich solle es hier machen. Am liebsten wäre es ihr, wenn dabei noch andere zuschauen würden, wenn sie ihren Darminhalt mir zum Geschenk machen würde. Ihr Worte zogen in mein Herz, besuchten meinen Bauch und nisteten sich in meinen Schwanz ein.
Als mit der Wärmflasche und zwei weiteren Litern Wasser zurückkehrte hing sie über dem Liege Stuhl, ihr Busch tropfte und ihr Arschloch blinzelte mir freudig entgegen.
Sie nahm alles auf, einmal brummte sie kurz auf. Ihr Leib wurde rund und prall. Während ich sie klistierte, massierte sie die wachsende Kugel
„Ich bin voll, so was von voll, es muss raus", Marisa drückte ihre Muskeln zusammen. Erst spritzte das Wasser, als es langsam brauner und sämiger wurde, ging sie in die Hocke, schaute mir von unten in die Augen, lachte glücklich und entleerte ihren Darm zwischen ihren Beinen.